KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Schriftlich lässt sich Ritterhude erstmals im Jahr 1182 belegen, als ein dominus Elerus für seinen Besitz in Huda von Eylhard, Propst des gerade begründeten Klosters Osterholz, zwei Häuser in Westerbeck erhielt. Ein Teil Ritterhudes trug zeitweise den Namen Nygenstede (belegt 1229).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Die heutige Gemeinde Rodewald entstand Ende des 12. und Anfang des 13. Jh. als Hagenhufensiedlung, angelegt von den Gf. von Wölpe, die das Gebiet als Lehen der Bf. von Minden besaßen. Urkundlich belegt ist sie erstmals 1221 mit Cristianus de Rodelwolde und dem Priester (sacerdos) Iohannes de Rodelwolde.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1420 im Stader Copiar als Reckenstede genannt. Roggenstede gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Harlingerland (1237: terram Herlingi, 1289: universitas terre Herlingie). In der Häuptlingszeit war das Dorf Teil der Herrlichkeit (später Amt) Esens, in der ab 1454 die Häuptlingsfamilie Attena regierte, die mit Stedesdorf und Wittmund auch die beiden anderen Herrlichkeiten des Harlingerlandes innehatte (ab 1532 als Lehen der Hzg. von Geldern).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Röhrse, Ortsteil der Stadt Peine, ist erstmals als Rothersen in einem undatierten Verzeichnis der Lehnsgüter des Hildesheimer Michaelisklosters erwähnt, das vor 1331 entstanden ist.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort östlich von Hameln im 13. Jh. als Rordessen belegt (vor 1259). Rohrsen gehörte zum Go auf der Hamel, der im 13. Jh. vermutlich zum Herrschaftsbereich der Gf. von Hallermund zählte. Nach 1260 kam der Go auf der Hamel an das welfische Hzm. Braunschweig-Lüneburg und zählte seit der ersten Hälfte des 15. Jh. zum Amt Springe. In der ersten Hälfte des 16. Jh. (zwischen 1518 und 1537) kamen Rohrsen und der Go auf der Hamel zum Amt Calenberg und 1584 wieder zum Amt Springe im welfischen Teilfsm. Calenberg-Göttingen (1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover, Unfertig
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