Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eine Siedlung im Bereich des heutigen Ortsteils Hermannshagen der Stadt Hann. Münden ist urkundlich erstmals im Jahr 1303 nachgewiesen, als Gf. Otto von Waldeck dem Stift Hilwartshause u. a. den halben Zehnten aus Hermanshayn übertrug. Weitere Urkundenbelege sind nicht bekannt, der Ort fiel anscheinend im 14. Jh. wüst. Mit dem Bau der Försterei und der Gründung verschiedener Industriebetriebe seit den 1860er Jahren sowie der Ansiedlung von Arbeiter- und Angestelltenfamilien ab 1875 entstand östlich von Münden das heutige Hermannshagen.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Stadtkirchengemeinde Münden“ gründete sich 2012 als Zusammenschluss der gleichnamigen Vorgängergemeinde sowie der beiden Gemeinden St. Lukas und St. Matthäus. Die Trägerschaft der drei Kindergärten der Gemeinde – St. Aegidius, St. Blasius und St. Matthäus – ging im August 2013 auf den neu gegründeten „Evangelisch-lutherischen Kindertagesstättenverband im Kirchenkreis Münden“ über.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Stadtkirchengemeinde Münden“ gründete sich zum 1. Januar 1974 als Fusion der beiden Gemeinden St. Aegidien und St. Blasien. Zum sonntäglichen Gottesdienst versammelte sich die Gemeinde in St. Blasius; in St. Aegidien fanden „die Amtshandlungen, die luth. Messe und etwaige Parallelgottesdienste, z. B. am Konfirmationstage“ statt. Die Gemeindearbeit konzentrierte sich im Gemeindehaus am Marktplatz, das die KG 1976 erwerben konnte (Corvinushaus).
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die beiden Moorkolonien entstanden in der zweiten Hälfte des 18. Jh.: Münkeboe ist 1771 erwähnt und Moorhusen 1787. Münkeboe und Moorhusen gehörten zum Amt Aurich in der Gft. Ostfriesland, die seit 1744 Teil des Kgr. Preußen war.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Haufendorf Münstedt, heute Ortsteil der Gemeinde Ilsede, wird in einer Urkunde aus dem Jahre 1189 als Monigstide erstmals genannt. Es war vermutlich um 1100 als Gründung des Hildesheimer Kreuzstiftes an der Kreuzung zweier Handelsstraßen, einer West-Ost- und einer Nord-Süd-Verbindung, entstanden.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die Friedenskirchengemeinde Breloh in Munster, die St. Martin-Kirchengemeinde in Munster und St. Urbani-Kirchengemeinde in Munster zusammen und gründeten gemeinsam die Ev.-luth. Kirchengemeinde Munster.
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Frühere Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Mit der Errichtung des Truppenübungsplatzes in den Jahren 1892/93 begann für das damalige Heidedorf Munster die tiefgreifende Verwandlung in einen Militärstandort, der ein enormes Bevölkerungswachstum erlebte.
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Frühere Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die erste urkundliche Erwähnung der am Heidefluss Örtze gelegenen Ortschaft findet sich in einem 1252 aufgestellten Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Gerhard I. (amt. 1251–1269): Dort ist der decima in Monstere genannt (Zehnt in Munster).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG Munzel-Landringhausen“ entstand zum 1. Januar 2016 als Zusammenschluß der St.-Severin-KG Landringhausen und der St.-Michaelis-KG Groß Munzel.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals 1242 als Mutsing erwähnt. Müssingen lag im Herrschaftsgebiet der Gf. von Warpke, die ihren Sitz etwa Mitte des 12. Jh. nach Lüchow verlegten und sich fortan Gf. von Lüchow nannten.
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