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Münden, Stadtkirche (alt)
Die „Ev.-luth. Stadtkirchengemeinde Münden“ gründete sich zum 1. Januar 1974 als Fusion der beiden Gemeinden St. Aegidien und St. Blasien. Zum sonntäglichen Gottesdienst versammelte sich die Gemeinde in St. Blasius; in St. Aegidien fanden „die Amtshandlungen, die luth. Messe und etwaige Parallelgottesdienste, z. B. am Konfirmationstage“ statt. Die Gemeindearbeit konzentrierte sich im Gemeindehaus am Marktplatz, das die KG 1976 erwerben konnte (Corvinushaus).Münkeboe-Moorhusen
Die beiden Moorkolonien entstanden in der zweiten Hälfte des 18. Jh.: Münkeboe ist 1771 erwähnt und Moorhusen 1787. Münkeboe und Moorhusen gehörten zum Amt Aurich in der Gft. Ostfriesland, die seit 1744 Teil des Kgr. Preußen war.Münstedt
Das Haufendorf Münstedt, heute Ortsteil der Gemeinde Ilsede, wird in einer Urkunde aus dem Jahre 1189 als Monigstide erstmals genannt. Es war vermutlich um 1100 als Gründung des Hildesheimer Kreuzstiftes an der Kreuzung zweier Handelsstraßen, einer West-Ost- und einer Nord-Süd-Verbindung, entstanden.Munster
Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die Friedenskirchengemeinde Breloh in Munster, die St. Martin-Kirchengemeinde in Munster und St. Urbani-Kirchengemeinde in Munster zusammen und gründeten gemeinsam die Ev.-luth. Kirchengemeinde Munster.Munster, St. Martin
Mit der Errichtung des Truppenübungsplatzes in den Jahren 1892/93 begann für das damalige Heidedorf Munster die tiefgreifende Verwandlung in einen Militärstandort, der ein enormes Bevölkerungswachstum erlebte.Munster, St. Urbani
Die erste urkundliche Erwähnung der am Heidefluss Örtze gelegenen Ortschaft findet sich in einem 1252 aufgestellten Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Gerhard I. (amt. 1251–1269): Dort ist der decima in Monstere genannt (Zehnt in Munster).Munzel-Landringhausen
Die „Ev.-luth. KG Munzel-Landringhausen“ entstand zum 1. Januar 2016 als Zusammenschluß der St.-Severin-KG Landringhausen und der St.-Michaelis-KG Groß Munzel.Müssingen
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals 1242 als Mutsing erwähnt. Müssingen lag im Herrschaftsgebiet der Gf. von Warpke, die ihren Sitz etwa Mitte des 12. Jh. nach Lüchow verlegten und sich fortan Gf. von Lüchow nannten.Nahrendorf
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