Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Isernhagen entstand als hufeisenförmige Rodungssiedlung im 13. Jh. Sie besteht aus vier separat angelegten Hagenhufendörfern: Farster, Kircher, Niedernhägener und Hohenhorster Bauerschaft (F.B., K.B., N.B., H.B., von Ost nach West). Der Begriff Bauerschaft bezeichnet die Gemeinschaft der Siedler (Burschap, im Register der Burgvogtei Celle erstmals 1442 belegt).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Ith-Nesselberg gründete sich zum 1. Juni 2000 als Zusammenschluss der bislang selbständigen KG Bessingen, Brünnighausen-Bäntorf und Hohnsen sowie der KapG Behrensen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KapG Ith-Weenzer Bruch in Duingen gründete sich zum 1. Januar 2008 als Zusammenschluss der KapG Capellenhagen, Fölziehausen und Weenzen. Wie ihre Vorgängergemeinden gehörte Ith-Weenzer Bruch zunächst zur KG Wallensen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes Itzum findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1146, mit der Bf. Bernhard die Besitzungen des neuen Klosters St. Godehard bezeugte.
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KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Yesne erwähnt. Der gleichnamige Fluss wird bereits in den im frühen 13. Jh. niedergeschriebenen Taten der der Bischöfe von Halberstadt genannt (in fluvium Iesne).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich lässt sich der heutige Ortsteil von Pattensen erstmals im 10./11. Jh. in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden als Genhuson nachweisen. Jeinsen gehörte zum sächsischen Marstemgau und später zum Gogerichtsbezirk Gestorf.
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KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer undatierten Urkunde Ebf. Hartwigs II. von Bremen (amt. 1184–1207) belegt, die aus der Zeit um 1202 stammt: Ebf. Hartwig überließ die Kirche in Gersedeborch dem Hamburger Domdekan.
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