Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Dorf westlich von Verden (Aller), 1186 erstmals urkundlich erwähnt. Zu den Grundherren gehörten u. a. die Gf. von Hoya, die 1313 dem Ritter Ernst von Warpe einen halben Hof auf Wiederkauf überließen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Die südöstlich von Stade auf dem östlichen Ufer der Aue gelegene Geestgemeinde entstand in fränkischer Zeit. Als Teil der Gft. Stade kam sie als Schenkung des Gf. Hartwig von Stade, Dompropsts zu Magdeburg und später Ebf. von Bremen, in den Besitz der Bremer Kirche.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Deichhufendorf unmittelbar am Elbdeich nördlich von Jork. Das Ksp. Borstel bildete eine der Hauptmannschaften des Alten Landes und kam nach dem Dreißigjährigen Krieg unter schwedische Landeshoheit (1712 dänisch, 1715 an Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Der Ort Bramel wird 1185 bei einer Landübertragung des Ebf. Hartwig II. von Bremen an das neu gegründete Kloster Osterholz erstmals erwähnt. Die Frage der kirchlichen Zugehörigkeit ist nicht abschließend geklärt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Das Haufendorf Bramstedt war Hauptort der gleichnamigen Börde und unterstand seit dem 11. Jh. der weltlichen Herrschaft des Bremer Ebf. (1648 an Schweden, 1712 dänisch, 1715 an Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Zum 1. Juni 2017 schlossen sich die Marien- und die Christusgemeinde zusammen und gründeten gemeinsam die neue „Ev.-luth. Marien- und Christusgemeinde Bremerhaven-Geestemünde“.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Die Christus-KG in Geestemünde verdankt ihre Entstehung dem rapiden Bevölkerungswachstum nach der Anlage der Häfen in Bremerhaven (1827) und Geestemünde (um 1850).
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Den historischen Kern des heutigen Stadtteils bildet der auf dem linken Geesteufer nahe der Mündung in die Weser gelegene Ort Geestendorf. Das 1139 zuerst in einem Schutzbrief des Paulsklosters vor Bremen erwähnte Haufendorf gehört zum Vieland und kam im Mittelalter unter die weltliche Herrschaft des Erzstifts Bremen.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Bremerhaven-Grünhöfe entstand nach dem Zweiten Weltkrieg zur Aufnahme von Ostflüchtlingen und früheren Bewohner des zu 75 Prozent kriegszerstörten Stadtteils Geestemünde.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Die Ortschaft Lehe am Unterlauf der Geeste wurde vor dem 12. Jh. von friesischen Kolonisten gegründet und wird 1273/78 in einem Lehnsregister der Gf. von Oldenburg erstmals erwähnt.
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