SPRENGEL STADE
Der Sprengel Stade besteht seit Einführung der Sprengelstruktur 1936.
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Wittorf
Östlich des heutigen Wittorfs wurden 1989 archäologische Funde gemacht; in den folgenden Grabungen konnte u. a. eine kurzlebige spätsächsiche Siedlung des 8. Jh. nachgewiesen werden, die spätestens im frühen 9. Jh. aufgegeben wurde. Schriftlich ist Wittorf erstmals in einem Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Luder von Borch (amt. 1231–1251) nachgewiesen, das vermutlich zwischen 1237 und 1246 entstand: Als Teil der Villikation Visselhövede sind hier zwei Höfe in Wittorpe genannt.Worpswede
Schriftlich ist der Ort erstmals 1218 belegt: Ebf. Gerhard I. von Bremen (amt. 1210–1219) übertrug dem Kloster Osterholz medietatem decime in Worpensweerde (den halben Zehnten von Worpswede). Das Dorf bestand seinerzeit aus acht Vollhöfen.Worpswede-Hüttenbusch-Grasberg
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Worpswede-Hüttenbusch-Grasberg“ gründete sich zum 1. Januar 2025.Wremen
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Wulsbüttel
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Wulsdorf
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Wulsdorf“ gründete sich zum 1. Juni 2018 als Zusammenschluss der Dionysiusgemeinde mit ihrer Tochtergemeinde Martin-Luther.Zeven
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