Frühere Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Gemeindegebiet der Petrus-KG Loga im Norden der Stadt Leer umfasst im Wesentlichen den Ortsteil Logaerfeld, ein „auseinandergezogenes Siedlungsgebiet, das allenthalben von Weideflächen durchsetzt ist“.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die erste schriftliche Nennung des heutigen Stadtteils von Leer findet sich wahrscheinlich als Burun in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Das Haufendorf lag im Gebiet der ostfriesischen Landesgemeinde Mormerland.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das kleine Warfendorf ist schriftlich erstmals als Lacuurđ in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Loquard gehörte zum Emsigerland und entwickelte sich im 14. Jh. zum Zentrum einer kleinen, gleichnamigen Herrlichkeit, zu der schließlich auch Rysum (seit dem späten 14. Jh.) und Campen (seit dem zweiten Viertel des 15. Jh.) gehörten.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Ladorp im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt, das etwa um 1000 entstand. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg im Emsland; in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren durchsetzen.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die ersten fünf Siedlungshäuser im späteren Marcardsmoor wurden 1890 bezogen. Verantwortlich für den Aufbau der neuen Moorsiedlung – zunächst ein staatlicher Gutsbezirk – war die Zentralmoorkommission.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lassen sich der spätere Flecken Marienhafe und seine Kirche erstmals im Jahr 1251 als ecclesie der curia sancte Marie nachweisen (Hof der heiligen Maria). Im Jahr 1362 findet sich die Namensform curia Virginis gloriose (Hof der glorreichen Jungfrau).
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist der Ort erstmals als Markese im Chronicon Rastedense genannt. Diese Erwähnung bezieht sich auf die Zeit um 1134, die Chronik selbst entstand erst Mitte des 15. Jh. Urkundlich ist Marx 1420 als Marckes genannt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der Meppener Ortsteil Esterfeld westlich der Ems war 1950 lediglich locker bebaut. Wohnungsbauprojekte der 1960er und 1970er machten ihn zum bevölkerungsreichsten Ortsteil Meppens. Die „Ev.-luth. Bethlehem-KG Meppen“ gründete sich zum 1. Januar 1980.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die spätere Stadt am Zusammenfluss von Hase und Ems erstmals im Jahr 834 erwähnt: Ks. Ludwig der Fromme († 840) schenkte dem Kloster Corvey die cellulam […] vocatam Meppiam que est construcat in pago Agredingo (die Missionszelle genannt Meppen, die im Agradingau errichtet ist).
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort erstmals 1420 als Myddelszen belegt. Die beiden Middelser Ortsteile Westerloog und Osterloog gehörten vermutlich zur ostfriesischen Landesgemeinde Harlingerland (1237: terram Herlingie), vielleicht zum Auricherland (1379: terre […] Averice).
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