Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1356 als Vyce belegt. 1360 wird zwischen groten vitze und lutteken vitze unterschieden. Vietze gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Gartow, das 1360/64 der Johanniterorden erwarb, 1438/41 die Familie von Bülow und 1694 die Familie von Bernstorff.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das ehemalige Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Voltze erwähnt. Der Lemgow mit seinen zwölf Dörfern lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die scheinbar älteste Erwähnung des Dorfes findet sich als Wrthorp in zwei Urkunden, ausgestellt von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II., die zwar auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen aus dem zwölften Jh. handelt.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist Wahrenholz im frühen 11. Jh. erstmals belegt: In einem um 1013 zusammengestellten Verzeichnis der königlichen und kaiserlichen Privilegien des Bistums Hildesheim ist ein castellum Wyrinholt (Burg Wahrenholz) erwähnt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Bis hinein ins 15. Jh. war trug das heutige Walle den Namen Scheverlingenburg; die Befestigung lag am westlichen Ortsrand, Teile des südlichen und des westlichen Walles haben sich erhalten. Nach der Braunschweigischen Reimchronik, entstanden zwischen 1279 und 1292, gehörte die Zeverlingheborch 1090 zum Besitz der Brunonen.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der am Zusammenfluss der beiden kleinen Heideflüsse Böhme und Fulde gelegene Ort ist schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 986 erwähnt: Der spätere Ks. Otto III. († 1002) schenkte dem Kloster Rode auf Bitten seiner Tante, der Äbtissin Mathilde von Quedlinburg († 999), und auf Bitten des Gf. Wale das Dorf Zitowe in Anhalt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich der Ort vermutlich erstmals als Wilradesbutile in zwei Urkunden nachweisen, die auf 1022 datiert sind und die angeblich von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II. ausgestellt worden sind.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die an der Fuhse gelegene Ortschaft ist als Waditlogon schriftlich in einer auf das Jahr 1022 datierten Urkunde erwähnt, in der der Hildesheimer Bf. Bernward Gründung und Besitzungen des Kloster St. Michaelis in Hildesheim bestätigt.
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