SPRENGEL LÜNEBURG
Der Sprengel Lüneburg besteht seit Einführung der Sprengelstruktur 1936. Das Gebiet des Sprengels wurde 2007 vergrößert.
383 Einträge für Kategorie SPRENGEL LÜNEBURG gefunden.
Rebenstorf
Das zweizeilige Reihendorf ist urkundlich 1298 als Revenstorp belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).Reinstorf
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Reitze
Urkundlich ist das Rundlingsdorf nordwestlich von Lüchow im Jahr 1336 als dat dorp to Reytze genannt. Eine frühere Nennung – 1313 Recizze – mag sich auf Reitze beziehen vielleicht auch auf das südwestlich von Lüchow gelegene Reetze.Rennau
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Reppenstedt
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Restorf
In der Zeugenliste einer Urkunde der Mgf. von Brandenburg Johann I. († 1266) und Otto III. († 1267), ausgestellt im Jahr 1227, sind neben anderen Johannes, Albertus, Fridericus, Hartmannus, Bruniggus, fratres de Redekestorp genannt.Rethem
Der an der Aller im Südwesten des Heidekreises gelegene Ort ist der namengebende Teil der aus vier Gemeinden bestehenden Samtgemeinde, die an der Grenze zum Kr. Verden liegt.Rethen (Vordorf)
Urkundlich lässt sich der Ort erstmals im Jahre 1301 als Rethene nachweisen. Unweit östlich des Dorfes verlief die Grenze zwischen den Bistümern Hildesheim (dazu gehörte Rethen) und Halberstadt (dazu gehörten Meine und Vordorf).Rhode
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