SPRENGEL-HILDESHEIM-GÖTTINGEN
Der Sprengel Hildesheim-Göttingen besteht seit 2007. Er entstand im Wesentlichen aus dem Zusammenschluss der Sprengel Hildesheim (1936-1957 Hildesheim-Harz) und Göttingen (1936-1957 Göttingen-Grubenhagen).
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Hameln, Zum Heiligen Kreuz
Im Wesentlichen nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstand links der Weser ein neues Wohngebiet der Stadt Hameln. Dieser „Klütbezirk“ leitet seinen Namen vom südwestlich gelegenen Bergwald ab. Kirchlich gehörte das Gebiet zur 1952 wieder gegründeten Münstergemeinde Hameln. Nach der Visitation der Gemeinde im Jahr 1959 hielt LSup. Johannes Schulze (amt. 1957–1969) die Eckpunkte der geplanten weiteren Entwicklung fest: Im Westbezirk links der Weser sollte eine neue Kirchengemeinde entstehen, ebenso im Ortsteil Wangelist.Hämelschenburg
Der historische Ortskern Hämelschenburgs liegt südlich der seit dem frühen 14. Jh. belegten Burganlage und entstand „vermutlich durch die Umsiedlung der Bewohner des Dorfes Hermersen vor die Burg“. Die Gf. von Everstein besaßen opidum Hemerschenborch als Lehen des Bf. von Minden, wie aus einem Lehnregister der ersten Hälfte des 14. Jh. hervorgeht. 1408 kam die Burg zusammen mit den übrigen eversteinischen Gütern in den Besitz der welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (Fsm. Calenberg, 1495: Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).Hammenstedt
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Handorf (Peine)
Das Dorf wird 1146 als Hattendorp in einer Dotationsurkunde des Hildesheimer Bf. Bernhard für das Kloster St. Godehard in Hildesheim erstmals erwähnt. Seit Mitte des 13. Jh. gehörte der Ort zum Amt Peine des Hochstifts Hildesheim (seit 1523 zum Kleinen Stift).Harbarnsen
Das Dorf ist urkundlich erstmals im Jahre 1261 belegt, als Ritter Heinrich von Steinberg den Katharinenaltar, den er in Lamspringe gestiftet hatte, u. a. mit drei Hufen in Herbernessen dotierte.Harber
Das Bauerndorf Harber ist schriftlich erstmals in einem Güterverzeichnis des Klosters Fulda von 802/842 erwähnt, es wird dort Heriborea genannt.Hardegsen
Die „Ev.-luth. KG Hardegsen“ gründete sich zum 1. Juli 2015 als Zusammenschluss der St.-Mauritius-KG Hardegsen und der KG Trögen-Üssinghausen.Hardegsen, St. Mauritius
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