SPRENGEL-HILDESHEIM-GÖTTINGEN

Der Sprengel Hildesheim-Göttingen besteht seit 2007. Er entstand im Wesentlichen aus dem Zusammenschluss der Sprengel Hildesheim (1936-1957 Hildesheim-Harz) und Göttingen (1936-1957 Göttingen-Grubenhagen).

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Gimte

Urkundlich ist Gimte erstmals 970 erwähnt, als Ks. Otto I. († 973) sowie sein gleichnamiger Sohn und Mitkaiser Otto II. († 983) dem ein Jahrzehnt früher gegründetem Kloster Hilwartshausen Land schenkten in villa Gemmet (im Dorf Gimte). Ks. Heinrich II. († 1024) und seine Frau Kunigunde († 1033) übertrugen dem Kloster 1017 weiteres Land in villa Gemmet. In der ersten Hälfte des 13. Jh. erhielt Hilwartshausen auch den Zehnt aus Gimte und mit weiteren Erwerbungen kam das Kloster wohl in den vollständigen Besitz des Dorfes Gimte.

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Gimte-Hilwartshausen

Die Ev.-luth. KG Gimte-Hilwartshausen gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der beiden Gemeinden Gimte und Hilwartshausen, die schon in vorref. Zeit zu einem Kirchspiel gehört hatten. Die Kirchspieldörfer Gimte und Volkmarhausen hatten sich seit Mitte des 20. Jh. zu Vorortgemeinden der Stadt Hann. Münden entwickelt. Seit der zweiten Hälfte der 1960er Jahre war das Pfarramt Gimte gleichzeitig für die Nachbargemeinden Hemeln und Bursfelde zuständig („Klein-Gruppenpfarramt“ aus Pastor und Diakon), die ebenfalls 1974 zur KG Hemeln-Bursfelde fusionierten.

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