Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich wird das Dorf erstmals im Jahre 1234 als Sifrideshusen erwähnt. 1349 verpfändeten Günther und Huner von Bartensleben dat Dorp to Syverdeshusen an die Brüder Heinrich und Johannes von Schwicheldt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf im Jahr 1203 als Sutherem erwähnt. Damals erwarb das Hildesheimer Stift St. Andreas den Zehnten des Dorfes, den es 1435 dem Kloster Wittenburg verkaufte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde des Bf. von Minden als Sutrem bzw. Sutherem erwähnt; die Urkunde wird auf die Zeit zwischen 1121 und 1140 datiert.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstand in Springe nördlich der Bahnlinie Hannover–Altenbecken ein neues Wohngebiet am Ebersberg. Die St.-Andreas-KG Springe erwarb hier 1964 an der Ecke Kurzer Ging/Johann-Heinrich-Schröder-Straße ein Grundstück, um ein Gemeindezentrum für den neuen Stadtteil zu erbauen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals als Helereisprig in der Grenzbeschreibung des Bistums Hildesheim erwähnt, die vor 1007 entstand und in einer Abschrift des frühen 15. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die Streusiedlung Staffhorst erstmals im Jahr 1069 erwähnt: Gisla, Kanonissin im Stift Bassum, übertrug Ebf. Adalbert von Hamburg-Bremen (amt. 1043–1072) drei Hufen in loco qui dicitur Staphorst (im Ort, der Staphorst genannt wird).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort vermutlich erstmals mit dem Priester Hildebrandus de Stenbike im Jahr 1221 genannt; zusammen mit den Priestern (sacerdotes) aus zwei Nachbarorten – Johannes de Rodelwolde und Hartwigus de Swarmstede – sowie weiteren Geistlichen und Laien bezeugte Hildebrandus eine Urkunde Bf. Isos von Verden (amt. 1205–1231).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgdorf, Sprengel Hannover
Das Dorf wird erstmals 1299 in einer Urkunde erwähnt: Die Herren von Saldern bestätigen darin, dass sie vom Hildesheimer Bf. Land in Steynwede zu Lehen erhalten haben.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf, heute Ortsteil der Stadt Barsinghausen, erstmals im Jahr 1244 als Stemme erwähnt. Der Ort lag im sächsischen Marstemgau und zählte später zum Go Gehrden, der im 12. Jh. Teil des Herrschaftsbereichs der Gf. von Roden war.
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Bestehende Gemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Kirchort Rießen erstmals als Risna in einer undatierten Urkunde des Klosters Schinna erwähnt, die Abt Konrad (amt. 1234–1242) ausgestellt hat. Nahe des Dorfes ließen vermutlich die Gf. von Hoya Mitte des 13. Jh. die Burg Steyerberg errichten, urkundlich 1259 als Steigerberge belegt.
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