Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das langgestreckte Hagenhufendorf ist schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1214 erwähnt: Gf. Bernhard von Wölpe schenkte dem Kloster Mariensee u. a. den Zehnten in Otherenhagen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Erstmals schriftlich erwähnt ist der Ort 1321 in einem Güterverzeichnis des Hildesheimer Michaelisklosters, bereits in der heute üblichen Schreibweise Otze.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1214 mit Hildebrandus de Patthenhusen belegt. Gleichzeitig ist eine Münze mit der Umschrift Moneta in Pattenh[vsen] und dem Bild des Hallermunder Löwen überliefert.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist die Streusiedlung erstmals um 1300 in den Hoyaer Lehnregistern als Pennigsete nachgewiesen. Pennigsehl gehörte 1380 und 1515/21 zur Vogtei bzw. zum Amt Liebenau in der Gft. Hoya; 1530 ist das Dorf beim Amt Nienburg aufgeführt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Poggenhagen erstmals im Jahr 1336 belegt. Das Rittergut war im Besitz der Familie von Campe-Poggenhagen (ausgestorben 1785), Lehnsherren waren seit Mitte des 17. Jh. die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals als Ratbregtestorpe in einer undatierten Urkunde erwähnt, die zwischen 1221 und 1234 ausgestellt wurde. Der Ort, nahe der Grenze zum Hochstift Minden, gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Hoya und zählte hier zum Amt Stolzenau.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes ist recht spät und findet sich in einem Bericht des Celler Vogtes aus dem Jahr erst 1442, in dem von Einbrüchen in ramelingh bzw. ramlingh die Rede ist.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Name des Dorfes erstmals 1181 als Personenname überliefert: Wolcwinus de Redesen erscheint in der Zeugenliste einer Urkunde des Mindener Bischofs.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Stolzenau-Loccum, Sprengel Hannover
Die Rehburg, erbaut wohl von den welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg auf Grund und Boden des Klosters Loccum, ist urkundlich erstmals im Jahr 1320 als reborgh belegt, als Hzg. Otto II. von Braunschweig-Lüneburg und Gf. Adolf VII. von Schaumburg ein Bündnis gegen den Bf. von Minden schlossen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Urkundlich erscheint der heutige Ortsteil von Wedemark erstmals als Hrokke in einer Grenzbeschreibung der Diözese Hildesheim, die vor 1007 entstand. 1438 ist die Namensform Resse belegt.
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