SPRENGEL HANNOVER
Der Sprengel Hannover ging 1970 aus dem 1957 gegründeten Sprengel Stadt Hannover hervor (zuvor: Sprengel Calenberg). Das Gebiet des Sprengels wurde 1970 und 2007 erweitert.
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Jeinsen
Urkundlich lässt sich der heutige Ortsteil von Pattensen erstmals im 10./11. Jh. in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden als Genhuson nachweisen. Jeinsen gehörte zum sächsischen Marstemgau und später zum Gogerichtsbezirk Gestorf.Kaltenweide-Krähenwinkel
Die Langenhäger Bauerschaft Krähenwinkel lässt sich schriftlich erstmals im Erbregister des Amtes Langenhagen aus dem Jahr 1612 nachweisen.Kathrinhagen
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Kathrinhagen-Rolfshagen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Kathrinhagen-Rolfshagen“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der Gemeinden Kathrinhagen und Rolfshagen.Kirchdorf-Langreder
Urkundlich ist der Ort erstmals als Chirihdorf in einer Urkunde des späteren Ks. Arnolf († 899) aus dem Jahr 892 erwähnt. Das Dorf lag im sächsischen Marstemgau und zählte später zum Go Gehrden, der im 12. Jh. Teil des Herrschaftsbereichs der Gf. von Roden war.Kirchhorst
Urkundlich lässt sich der heutige Ortsteil von Isernhagen erstmals 1368 als Cherhhorst belegen. Kirchhorst und das benachbarte Großhorst waren im Besitz der Familie von Cramm, Stelle und Altwarmbüchen waren Lehnsbesitz der Familie von Alten („Junkerdörfer“); die Dörfer lagen im Gebiet des welfischen Fsm. Lüneburg.Kirchwehren
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