OSTFRIESISCHE KO VON 1716
KirchenOrdnung. Wie es in Religions und Glaubenssachen mit der seligmachenden Lehr und Predigt des heiligen göttlichen Worts, Christlicher Administration der hochwürdigen Sacramenten, Bestellung der Kirchendiener, gewöhnlichen Gebet und löbliche Ceremonien in der Graffschafft Ostfrießland, Augspurgischer Confession zugethan, und in den beyden Herrschafften Essens und Wittmund hinfüro einmütiglich gehalten werden sol, Lüneburg 1631 (Neudruck Aurich 1716) (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Vermutlich seit dem 16. Jh. bilden die beiden Orte Hatshausen und Ayenwolde ein gemeinsames Kirchspiel. Beide Orte entstanden als Aufstrecksiedlungen, vermutlich im 13. oder 14. Jh., und gehörten zur ostfriesichen Landgemeinde Auricherland.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich der heutige Stadtteil Leers erstmals als Velde in einer Urkunde aus dem Jahr 1439 belegen. Das Dorf zählte seinerzeit zu jenen Orten, die die Brüder Edzard und Ulrich Cirksena neben der Stadt und Burg Emden von den heren borghermeisteren unde radmannen to Hamborgh erhalten hatten.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der früheste schriftliche Beleg für den Ort findet sich als Hasla in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Im Hochmittelalter zählte Hesel zur ostfriesischen Landesgemeinde Moormerland.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die 1946 südlich von Wiesmoor angelegte Siedlung erhielt 1951 den Namen Hinrichsfehn, benannt nach dem Direktor des Wiesmoorer Torfkraftwerks Jan Hinrichs. Seit 1951 ist Hinrichsfehn ein Ortsteil von Wiesmoor.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
In einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt, ist der Ort als Holanla bzw. Holanlae erstmals erwähnt. Das Dorf zählte im Hochmittelalter zur ostfriesischen Landesgemeinde Moormerland.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich das Dorf erstmals in den Jahren zwischen 1251 und 1270 in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden nachweisen, in dem die ecclesia in Hogeist genannt wird (Kirche in Holtgaste). In einer Urkunde von 1282 findet sich die Schreibweise Holtgest.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die älteste gesicherte Nennung des Dorfes findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1433 als Holtlande. Möglicherweise trug der Ort jedoch ursprünglich einen anderen Namen und ist mit dem bereits im 10. Jh. im Urbar der Abtei Werden genannten Mundingasi bzw. Muningasi zu identifizieren.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Geestsiedlung erstmals 1431 als Holdorpe genannt. Holtrop gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Auricherland (1379: terre […] Averice).
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist der Ort erstmals als Horsten im Chronicon Rastedense genannt. Urkundlich ist Horsten im Jahr 1276 nachgewiesen. Der 1965 gefundene Sonnenstein von Horsten, ein gut ein Meter hoher Findling mit 17 eingeritzten konzentrischen Kreisen, stammt vielleicht aus der Bronzezeit.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die beiden Moorkolonien Ihlowerfehn und Ludwigsdorf, die seit 1899 die KG Ihlow bilden, wurden im späten 18. Jh. angelegt. Das 1804 erwähnte Ihlower Vehn wurde 1780 gegründet, das erste Haus im 1818 genannten Ludwigsdorf wurde 1793 errichtet, die planmäßige Besiedlung begann 1804.
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