LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
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Riede
Urkundlich ist Riede zunächst als Personenname belegt: Unter den Zeugen einer Urkunde des Gf. Moritz I. von Oldenburg aus dem Jahr 1211 sind Volbertus de Ride und Rembertus de Ride genannt. Der Ort selbst ist erstmals in der sogenannten Weserbrückenurkunde belegt, einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten.Riefensbeek-Kamschlacken
Von den beiden 1849/51 zu einer Gemeinde zusammengeschlossenen Orten im Sösetal ist zuerst Kamschlacken schriftlich belegt, allerdings mit einem anderen Namen: Im ältesten Güterverzeichnis des Domstifts Goslar aus dem letzten Viertel des 12. Jh. ist der silva que dicitur Herescamp erwähnt (der Wald, der Herescamp genannt wird).Riestedt
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Röhrse
Das Dorf Röhrse, Ortsteil der Stadt Peine, ist erstmals als Rothersen in einem undatierten Verzeichnis der Lehnsgüter des Hildesheimer Michaelisklosters erwähnt, das vor 1331 entstanden ist.Römstedt
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Rosche
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