Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
In einem Gehölz östlich von Scharmbeck plante Ebf. Siegfried von Bremen (amt. 1168/79–1184) im Jahr 1182 die Gründung eines Klosters, die der mit ihm verwandte Mönch Eylard verwirklichte. Eine Gründungsurkunde des cenobii sancte Marie in Osterholte hat sich nicht erhalten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die erste schriftliche Erwähnung Scharmbecks findet sich in der Hamburgischen Kirchengeschichte, die Adam von Bremen um 1075/76 verfasste: Der Bremer Ebf. Adalbrand (auch Bezelin, amt. 1035–1043) sei 1043 von der ecclesia scirnbeki – also von der Kirche in Scharmbeck aus – barfuß bis nach Bremen gewandert.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer Papsturkunde aus dem Jahr 1215 belegt: Papst Innozenz III. nahm das Kloster Osterholz unter seinen Schutz und bestätigte verschiedene klösterliche Besitzungen, u. a. Land in Pennyngkbutle.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Schriftlich lässt sich Ritterhude erstmals im Jahr 1182 belegen, als ein dominus Elerus für seinen Besitz in Huda von Eylhard, Propst des gerade begründeten Klosters Osterholz, zwei Häuser in Westerbeck erhielt. Ein Teil Ritterhudes trug zeitweise den Namen Nygenstede (belegt 1229).
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die planmäßige Besiedelung des St. Jürgenslandes begann vermutlich im frühen 13. Jh. Niederende, Mittelbauer und Oberende sind unter dem Namen Wallerbroke 1232 urkundlich belegt; der Bremer Ebf. Gerhard II. schenkte Wallerbroke zusammen mit Trupe dem neugegründeten Kloster Lilienthal.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Urkundlich ist der heutige Stadtteil von Osterholz-Scharmbeck erstmals im Jahr 1218 erwähnt, als der Bremer Ebf. Gerhard I. (amt. 1210–1219) dem Kloster Osterholz Land in Stotle prope Osterholte übertrug (in Stotel bei Osterholz).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Schriftich ist Schwanewede zuerst als Personenname belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde des Bremer Ebf. Hartwing II (amt. 1184–1207) erscheint 1203 ein Borchardus de Svanewede. Die Familie von Schwanewede besaß hier eine Burg, die 1305 von stadtbremischen Truppen zerstört wurde (Wiederaufbau im Vertrag über Beilegung der Fehde ausgeschlossen).
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Das Dorf ist urkundlich erstmals im Jahr 1232 als Trupa nachgewiesen, als der Bremer Ebf. den Ort dem neugegründeten Kloster Lilienthal schenkte. Landesherr war der Ebf. von Bremen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Urkundlich lässt sich Wallhöfen erstmals im Jahr 1234 belegen, als Gerbert Gf. von Stotel dem Kloster Lilienthal ein Haus in Wollenhovede schenkte. Im Jahr 1250 übertrug ein dominus Henricus dem Kloster Osterholz ebenfalls ein Haus in Wallenhovede.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich als villa Willianstedi in den Miracula Sancti Willehadi, die der Bremer Ebf. Ansgar um 860/65 verfasst hat. Im Jahre 1124 zählt eine Urkunde, ausgestellt von Papst Calixt II. (amt. 1119–1124), unter den Besitzungen des Benediktinerklosters Rastede einen Hof (curia) in Willinstede auf.
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