Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich der spätere Stadtteil Eversburg erstmals als Eversvelde in einem Verzeichnis der Einkünfte der Osnabrücker Domkirche nachweisen, das Dompropst Lentfrid um 1200 angelegt hat.
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Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. Südstadt-Kirchengemeinde in Osnabrück“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss von vier Osnabrücker Gemeinden: der Lukas-KG, der Luther-KG, der Margareten-KG Voxtrup und der Melanchthon-KG.
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Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Die Dodesheyde lässt sich schriftlich zuerst in einem Amtsregister aus dem Jahr 1512 nachweisen, Anfang des 17. Jh. lebten hier zwei Erbkötterfamilien der Bauerschaft Haste.
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Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Der Stadtteil Widukindland, eine Wohnsiedlung mit Ein- und Zweifamilienhäusern im Nordosten Osnabrücks, entstand größtenteils nach 1935. Anfang der 1960er Jahre lebten hier überwiegend Arbeiter und Angestellte, die in der Industrie oder bei der Bahn tätig waren, die Gemeinde sei geprägt „von einer kleinbürgerlichen Mentalität“.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osnabrück, Sprengel Osnabrück
Die Belmer Ortsteile Vehrte und Icker bilden seit 1968 die KG Vehrte. Schriftlich lässt sich Vehrte erstmals um 1200 in einem Verzeichnis der Einkünfte der Osnabrücker Domkirche als Verete nachweisen.
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Frühere Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Das Dorf Voxtrup, seit 1972 Stadtteil von Osnabrück, ist urkundlich erstmals als Vockestorp in einem Gerichtsschein aus der Regierungszeit Bf. Markwards von Osnabrück erwähnt, der dem Bistum von 1088 bis 1093 vorstand.
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Bestehende Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist der Ort erstmals als Wallunhorst in einem Bericht über die Überführung der Reliquien des hl. Alexander von Rom ins Kloster Wildeshausen erwähnt (Translatio s. Alexandri). Die Überführung geschah 850/51, der Bericht selbst entstand zwischen 850 und 865.
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