Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Putbul bzw. Pottbuttle erwähnt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 1323 als Quickborne belegt. In der gleichen Schreibung findet er sich im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352. Quickborn zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das zweizeilige Reihendorf ist urkundlich 1298 als Revenstorp belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Rundlingsdorf nordwestlich von Lüchow im Jahr 1336 als dat dorp to Reytze genannt. Eine frühere Nennung – 1313 Recizze – mag sich auf Reitze beziehen vielleicht auch auf das südwestlich von Lüchow gelegene Reetze.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In der Zeugenliste einer Urkunde der Mgf. von Brandenburg Johann I. († 1266) und Otto III. († 1267), ausgestellt im Jahr 1227, sind neben anderen Johannes, Albertus, Fridericus, Hartmannus, Bruniggus, fratres de Redekestorp genannt.
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Urkundlich ist der Ort erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Reybere belegt. Das Dorf lag ursprünglich etwa 600 Meter weiter nördlich und wurde 1655 an den heutigen Standort verlegt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Rundlingsdorf erstmals 1309 als Tzatemyn belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Urkundlich ist das frühere Rundlingsdorf erstmals 1112 erwähnt, als Bf. Reinhard von Halberstadt (amt. 1107–1123) die Besitzungen des Klosters Diesdorf bestätigte: Das Kloster besaß in Schepingen vier Hufen.
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Das Rundlingsdorf im Lemgow ist urkundlich erstmals 1384 als Sletowe belegt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow vermutlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Smersowe erwähnt; allerdings lässt sich nicht klar entscheiden, ob das Schmarsau bei Lüchow oder bei Dannenberg gemeint ist.
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