Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das im sächsischen Gau Mosidi gelegene Dorf Bendestorf erscheint erstmals als karolingische Schenkung an das Kloster Fulda um 802/817 in dem 1150/60 niedergeschriebenen Codex Eberhardi.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Johannis-KG in Buchholz wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus der dortigen Paulus-KG (Buchholz, Paulus) ausgegliedert. Die Einwohnerzahl von Buchholz war durch die Siedlungstätigkeit nach dem Krieg, v. a. im Bereich südlich der Bahnstrecke Hamburg–Bremen, stark angestiegen.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Buchholz entstand als Siedlung wohl erst in fränkischer Zeit. Der Ortsname erscheint erstmals zwischen 1260 und 1290.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Elstorf, 1244 erstmals erwähnt, gehörte im 14. Jh. zum linkselbischen Besitz der Gf. von Schwerin, später zum Fsm. Lüneburg und war seit dem 17. Jh. Sitz einer Amtsvogtei des Amts Moisburg (ab 1859 Amt Tostedt).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Bis Ende 1936 trug das heutige Handeloh den Namen Handorf (bei Tostedt). – Schriftlich ist der Ort erst im 16. Jh. belegt: Im Registrum Ecclesiae Verdensis, zusammengestellt von Domdekan Andreas von Mandelsoh († 1585), ist unter den Einkünften des bischöflichen Villikationshaupthofs Schneverdingen u. a. der Zehnte aus Honthorpe aufgeführt.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Heidenau entstand 1928 als Zusammenschluss der Dörfer Avensen (1024/28: Avenhusun) und Everstorf (1291: Everoldestorpe).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In den Annales Stadenses (entstanden 1232–1264) wird Hetvelde für die Zeit vor 1107 genannt: der Northeimer Gf. Siegfried III. von Boyneburg († 1107) besaß hier einen Haupthof (curia), den sein Sohn zwischen 1123 und 1135 dem Kloster Amelungsborn übertrug.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals in den Fränkischen Reichsannalen (Annales regni Francorum) erwähnt: Im Jahr 804 weilte Ks. Karl der Große († 814) in Holdunsteti. Hollenstedt, gelegen im Gau Moswidi hatte zentralörtliche Bedeutung: Der Ort war Zentrum eines Großkirchspiels, später Sitz eines Gogerichts und eines Archidiakonats.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Holm-Seppensen entstand 1901 als Bahnhof in der Mitte zwischen den beiden Ortschaften Seppensen und Gut Holm (Strecke Hannover–Buchholz (Nordheide), genannt Heidebahn). Holm ist urkundlich nach April 1236 in einem Güterverzeichnis des Verdener Bischofs als Holne belegt und war seit 1567 Rittergut. Seppensen erscheint 1277 als Seppenhusen ebenfalls in einem Güterverzeichnis des Verdener Bischofs.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer undatierten Urkunde Ebf. Hartwigs II. von Bremen (amt. 1184–1207) belegt, die aus der Zeit um 1202 stammt: Ebf. Hartwig überließ die Kirche in Gersedeborch dem Hamburger Domdekan.
Weiterlesen...