Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die scheinbar älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer angeblichen Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1022: Unter den Orten, in denen das Hildesheimer Kloster St. Michael Güter besaß, ist auch Hoiereshem aufgezählt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 1969 schlossen sich die KG Groß Himstedt und Klein Himstedt zur KG Himstedt zusammen.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Hohenbüchen entwickelte sich vermutlich aus dem Wirtschaftshof der gleichnamigen Burg. 1305 stellte Ritter Lippold von Rössing eine Urkunde in castro Homboken aus (auf der Burg Hohenbüchen), 1312 ist das Castrum honboken erneut schriftlich nachgewiesen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Urkunde Kg. Heinrichs IV. aus dem Jahr 1064. Heinrich bestätigte darin, dass seine Mutter, Ksn. Agnes (Agnes imperatrix augusta), dem Goslarer Stift St. Petersberg Güter geschenkt habe, u. a. in Ecgolvesheim.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist schriftlich erstmals in einer Urkunde Ks. Ottos I. aus dem Jahr 955 als Hainanhusun erwähnt. Seinerzeit besaß das Kloster Fischbeck hier zwei Hufen Land.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In einer Urkunde aus dem Jahr 1146, mit der Bf. Bernhard von Hildesheim Gründung und Besitzungen des Klosters St. Godehard in Hildesheim bestätigte, ist der Ort Holle erstmals schriftlich erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist urkundlich möglicherweise als Hönde im Jahr 1170 erstmals belegt. Auch Hutcinghese, wo das Hildesheimer Stift St. Moritz 1294 zwei Hufen Land besaß, bezieht sich vermutlich auf Hönze.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als ältester schriftlicher Beleg Hörsums gilt ein Eintrag im Lehnsregister des Mindener Bf. Gottfried vom Anfang des 14. Jh. Die Schreibweise des Ortes variiert stark in den Quellen: Haskeszen, Hersze, Hotzem, Hörsheimb.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Identifikation Hoyershausens in den mittelalterlichen Quellen ist nicht immer eindeutig. Möglicherweise bezieht sich das 1242 in einer Urkunde des Mindener Bf. genannte Hegerehusen auf den Ort.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ilde, heute Ortsteil von Bockenem, ist schriftlich erstmals in einer Urkunde Ks. Heinrichs IV. aus dem Jahr 1065 erwähnt, in der Heinrich dem Bistum Hildesheim die Nutzung eines Waldes schenkte, der sich in südlicher Richtung ad villam Illidi (bis an den Ort Ilde) erstreckte.
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