Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Markusgemeinde im Südwesten Hildesheims liegt in einem Stadtteil, „in dem eine Bevölkerung mit verhältnismäßig hohem sozialen Niveau“ lebte, wie es im Visitationsbericht 1977 heißt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Martin-Luther-Gemeinde umfasst die Hildesheimer Nordstadt, also das Stadtgebiet jenseits der Bahnlinie, dessen Erschließung und Bebauung erst während der Industrialisierung im 19. Jh. begann. Der Stadtteil wurde auch „Hinter der Bahn“ oder das „Braune Kohl Viertel“ genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die 1971 gegründete Matthäusgemeinde umfasst einen Teil der Hildesheimer Südstadt, der erst im 20. Jh. entstand. Die ältesten Wohnbauten stammen aus den späten 30er und frühen 40er Jahren, zu einem Ausbau des Stadtteils kam es erst seit den 60er Jahren und 1970 zog die Pädagogische Hochschule von Alfeld hierher (seit 1989 Universität, seit 2003 Stiftungsuniversität).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde gründete sich 2005, als sich die Timotheusgemeinde und die alte Paul-Gerhardt-Gemeinde zusammenschlossen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Paul-Gerhardt-Gemeinde, 1962 gegründet, umfasste das Galgenbergviertel im Südosten Hildesheims. Die Bebauung dieses Stadtteils hatte erst im 20. Jh. begonnen; der Anteil an Eigenheimen ist hoch und das Viertel sei eines „der bevorzugtesten Wohngebiete“ Hildesheims, wie es im Bericht über die Visitation 1987 heißt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Hildesheim ist seit etwa 815 Sitz eines Bischofs, Quellen aus der Gründungszeit des Bistums sind jedoch nicht überliefert (Brand des Domarchivs 1013). Die älteste erhaltene Bischofsliste stammt aus dem Jahr 1014 und nennt an erster Stelle Bf. Guntharius.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eine Urkunde Bf. Hartberts und des Hildesheimer Domkapitels aus dem Jahr 1204 nennt ein Haus iuxta capellam beati Iacobi, also neben der Kapelle des hl. Jakobus. Dies gilt als ältester Beleg der späteren Pfarrkirche der Hildesheimer Altstadt, die als Pilgerkapelle am Jakobsweg entstanden war.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Südöstlich der Altstadt ließ der Hildesheimer Dompropst vermutlich Anfang des 13. Jh. die Neustadt anlegen, die 1221 erstmals urkundlich genannt wird (in nova civitate orientali).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die heutige Michaelisgemeinde gründete sich nach der Mitte des 19. Jh., als die Martinigemeinde die baufällige Michaeliskirche erwarb, von Conrad Wilhelm Hase restaurieren ließ, nach Bezug der Kirche die Martinikirche aufgab und sich fortan nach ihrem neuen Gotteshaus benannte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In der Zeugenliste einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Bernhard von 1151 findet sich der Name Hildebrandus de Drisminstede. Drispenstedt selbst erscheint schriftlich erstmals als Drismenstede in einer Urkunde des Jahres 1193, in der Papst Coelestin III. die Besitztümer des Michaelisklosters in Hildesheim bestätigte.
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