Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Ort im Großen Freien, zwischen 1220 und 1240 im Lehnsregister des Luthard von Meinersen genannt. Das Große Freie ging aus der Großen Gft. hervor, die aus dem Besitz des Gf. Konrad von Lauenrode zunächst an das Hochstift Hildesheim und Ende des 14. Jh. (nach der Schlacht von Beinum 1393) – vorläufig als hildesheimisches Lehen – unter die Herrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg gelangte.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG An Aue und Fuhse“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der drei Gemeinden Dollbergen-Schwüblingsen, Hänigsen-Obershagen und Uetze-Katensen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgdorf, Sprengel Hannover
Die Ortschaft Arpke (seit 1974 Ortsteil der Stadt Lehrte) wird vermutlich erstmals in den Annales Stederburgenses in einem Eintrag zum Jahr 1166 als Arebeke erwähnt. Ihre nach Sievershausen (Lehrte) eingepfarrte Kapelle ist seit 1487 nachweisbar und diente vermutlich ab 1526 dem luth. GD.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Im Gau Hastfala, später im Großen Freien gelegen und 1248 durch Gf. Heinrich von Lauenrode mit der Großen Gft. an Hzg. Otto von Braunschweig und Lüneburg verkauft. Die Zugehörigkeit zum braunschweigischen und lüneburgischen Landesteil wechselte mehrfach.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Burgdorf, 1260/79 in einer Urkunde des Bf. Otto I. erstmals erwähnt, gehörte ursprünglich zum Hochstift Hildesheim und verfügte bereits 1403 über eine städtische oder stadtähnlich Verfassung.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die Paulus-KG ist die Gemeinde der Burgdorfer Südstadt, die in den Nachkriegsjahren als Neubaugebiet vor allem Pendler der nahen Großstadt Hannover anzog.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der zum Großen Freien gehörige Ort ist erst ab 1400 sicher nachweisbar. Zweifelhaft ist die Zuweisung des 973/975 in den Corveyer Traditionen genannten Thologun, das sich vielleicht eher auf die Wüstung Dolgen bei Goslar bezieht.
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Frühere Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Dollbergen wird 1287 im Geld- und Kornregister des Klosters Wienhausen erstmals genannt. Schon vorher (1226) erscheinen Ekbertus de Dolberge et fratres suj, die sich vermutlich ebenfalls von dem Ort ableiten, im Lehnsregister des Edelherrn Luthard von Meinersen.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Ehlershausen entstand erst nach 1816 aus einer vom Chausseewärter Heinrich Friedrich Ehlers angelegten Postkutschenstation, in deren Einzugsbereich sich im Laufe des 19. Jh. weitere Ansiedler niederließen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Das im Großen Freien gelegene Dorf wurde 1386 durch den Ritter Gebhard von Saldern mit Zustimmung der Gf. von Wernigerode als Oberlehnsherren mit dem Zehnten, der Gerichtsbarkeit sowie allem Zubehör an Dompropst und Domkapitel in Hildesheim verkauft.
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