Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Laut der Bremischen Chronik von Gert Rinesberch und Herbord Schene ließ Ebf. Otto II. von Bremen (amt. 1396–1406) an der Grenze zum Land Hadeln eine Burg errichten, dat hetet dat Nygehus; der nachfolgende Chronikeintrag beginnt mit der Jahreszahl 1404.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Urkundlich ist das heutige Neukloster erstmals 1286 als Bredenbeke erwähnt. Das in diesem Jahr aus Neuenkirchen dorthin verlegte Neue Kloster sollte schließlich den alten Dorfnamen verdrängen, der jedoch mindestens bis Ende des 15. Jh. regelmäßig mitgenannt wurde (1350: Bredenbeke alias dicti Novi Claustri, 1415: des Nyenclosters anders geheten Bredenbeke bii Buxtehude, 1491: Novi Claustri in Bredenbeke.
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Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Nach der Eingemeindung in die Stadt Nordhorn im Jahr 1921 entstanden in der Gemarkung der ehemaligen Gemeinde Frensdorf seit 1927 die beiden Wohngebiete Blumensiedlung und Neuberlin. Die Stadtteilnahmen sind „vom Volksmund nach den vorgegebenen Straßennamen geprägt worden“.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. Christus-und-Kreuz-KG in Nordhorn“ gründete sich zum 1. Juni 2012 als Zusammenschluss der Christus-KG Nordhorn und der Kreuz-KG Nordhorn.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals als Norhthornon im Urbar der Abtei Werden erwähnt; der Eintrag lässt sich auf das 10. Jh. datieren. Nordhorn gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Bentheim (1171: Otto comes de Binetheim). Seit 1486 war die Grafschaft ein reichsunmittelbares Territorium.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die ersten Kleinsiedlerstellen in der Blanke südlich der Nordhorner Altstadt entstanden Anfang der 1930er Jahre. Aufgrund des Zuzugs Geflüchteter wurden hier in der Nachkriegszeit zur Behebung der Wohnungsnot zahlreiche Reihen- und Mehrfamilienhäuser errichtet.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die beiden Orte sind schriftlich erstmals in der zweiten Hälfte des 12. Jh. erwähnt: 1169 Norttorpe und 1182 Locseten. Die Bauerschaften zählten zum Kirchspiel Ankum und gehörten zum Amt Fürstenau des Hochstifts Osnabrück, dessen Ämterstruktur sich im 14. Jh. entwickelte.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort an der Oste erstmals im Jahr 1316 im Stader Stadtbuch als Overndorpe erwähnt. Oberndorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, besaß jedoch – wie auch die übrigen Kirchspiele in der Ostemarsch – bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune); Ebf. Christoph von Bremen (amt. 1511–1558) „bezwang 1512–1516 die Ostemarsch“.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Schriftlich ist der Ort erstmals 1331 als Oderkort im Stader Stadtbuch erwähnt. Teile des Kirchspiels wurden im 12./13. Jh. während der Hollerkolonisation besiedelt (Döse, Hollerdeich). Das Kirchspiel umfasste die Oster Bauernschaft, die Klinter Bauernschaft und die Bentwischer Bauernschaft (belegt 1638). Oederquart gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, und war Teil des Landes Kehdingen.
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