Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das Dorf ist schriftlich erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jh. im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist. Das Registrum nennt als klösterlichen Besitz insgesamt 19 Hufen in dominicali Sutdoref (Herrenhof Suttorf).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals mit Volcmarus de Tonce belegt, der sich 1333 in das Bürgerbuch der Stadt Hannover eintrug. Das Dorf gehörte anscheinend zur 1324 erwähnten gravescap over dem More (auch Gft. Burgwedel).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals 1242 als Tune erwähnt. Thune gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Warpke, die ihren Sitz etwa Mitte des 12. Jh. nach Lüchow verlegten und sich fortan Gf. von Lüchow nannten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Tiuguste in einer angeblichen Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1022, die Anfang des 12. Jh. gefälscht wurde, inhaltlich jedoch als zuverlässig anzusehen ist.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Trybun erwähnt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Haufendorf, heute Ortsteil von Osterode, erstmals in einer auf 1105 datierten Urkunde als Utheriche genannt. Zwar handelt es sich dabei um eine Fälschung aus der Mitte des 12. Jh., allerdings lag ihr vermutlich ein Original zugrunde. Das Dorf gehörte möglicherweise den Gf. von Katlenburg, deren Besitz nach 1106, als die Grafenfamilie in männlicher Linie ausgestorben war, an die Welfen kam.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der erste schriftliche Hinweis auf das Dorf Ummeln, heute Ortsteil von Algermissen, findet sich 1209 in einer Urkunde Bf. Hartberts von Hildesheim, in deren Zeugenliste der Ritter Vicbertus de Ummene aufgeführt ist.
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