KAPELLENGEMEINDE

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Suttorf

Das Dorf ist schriftlich erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jh. im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist. Das Registrum nennt als klösterlichen Besitz insgesamt 19 Hufen in dominicali Sutdoref (Herrenhof Suttorf).

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Trabuhn

Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Trybun erwähnt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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Uehrde

Schriftlich ist das Haufendorf, heute Ortsteil von Osterode, erstmals in einer auf 1105 datierten Urkunde als Utheriche genannt. Zwar handelt es sich dabei um eine Fälschung aus der Mitte des 12. Jh., allerdings lag ihr vermutlich ein Original zugrunde. Das Dorf gehörte möglicherweise den Gf. von Katlenburg, deren Besitz nach 1106, als die Grafenfamilie in männlicher Linie ausgestorben war, an die Welfen kam.

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