Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüneburg, Lauenburger (niedersächsische) KO von 1585, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das Dorf ist schriftlich erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jh. im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist. Das Registrum nennt als klösterlichen Besitz insgesamt 21 Hufen in dominicali Laerholte (Herrenhof Laderholz).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Langrothere in einer undatierten Urkunde erwähnt, die zwischen 1121 und 1140 (vielleicht zwischen 1121 und 1127) ausgestellt wurde. Weitere Belege stammen aus dem 13. Jh.: um 1250 Ekbert von Langredere und 1278 Lancredere.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1222 als Latforde nachgewiesen. Das Dorf zählte vermutlich zum Herrschaftsgebiet der Edelherren von Homburg, das 1409 bzw. 1421 mit der Eroberung der Burg Grohnde an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg kam. Latferde gehörte zur Burg bzw. zum Amt Grohnde (1428 Fsm. Lüneburg, 1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, 1692 Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover), das den Welfen lange als Pfandobjekt diente (verpfändet u. a. an die Bf. von Hildesheim und die Familie von Münchhausen).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das kleine Haufendorf im Grenzgebiet zwischen der Lgft. Hessen und dem Hzm. Braunschweig-Lüneburg erstmals im Jahr 1353 als Loypach erwähnt. Die Hälfte des Dorfes war seinerzeit als Lehen des hessischen Lgf. Heinrich II. († 1376) im Besitz des Witzenhausener Bürgers Konrad von Hoxer. Seit der zweiten Hälfte des 15. Jh. lag Laubach wüst, 1563 ist Laubach erneut als Siedlung genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1216 als Lemmethe (oder Leminethe) genannt. Das Kloster Barsinghausen besaß seinerzeit Land in Lemmie (zwei Hufen); im 13. Jh. kam das Dorf weitgehend in den Besitz des Klosters Wennigsen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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