FRÜHERE GEMEINDE
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Schäpingen
Urkundlich ist das frühere Rundlingsdorf erstmals 1112 erwähnt, als Bf. Reinhard von Halberstadt (amt. 1107–1123) die Besitzungen des Klosters Diesdorf bestätigte: Das Kloster besaß in Schepingen vier Hufen.Schlarpe
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Schletau
Das Rundlingsdorf im Lemgow ist urkundlich erstmals 1384 als Sletowe belegt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).Schmalförden
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Schmarsau
Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow vermutlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Smersowe erwähnt; allerdings lässt sich nicht klar entscheiden, ob das Schmarsau bei Lüchow oder bei Dannenberg gemeint ist.Schmedenstedt
Das Haufendorf Schmedenstedt wird erstmals als Smithenstide in einer im 12. Jh. gefälschten Urkunde Kaiser Heinrichs II. für das Michaeliskloster in Hildesheim erwähnt. In einer gleichfalls im 12. Jh. gefälschten Urkunde Bf. Bernwards für dasselbe Kloster wird der Ort als Smidenstide genannt.Schnedinghausen
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Schneeren
Das Haufendorf ist schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1214 erwähnt: Gf. Bernhard von Wölpe schenkte dem Kloster Mariensee u. a. den Zehnten in Snedere. Das Dorf gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Wölpe.Scholen
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