Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Name Rosenthal lässt sich urkundlich erstmals 1204 nachweisen, als Wilhelmus de Rosendale als Bürge in einer Urkunde des Bf. Hartbert von Hildesheim genannt wird.
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Anstaltsgemeinde, Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Rotenburg, Sprengel Stade
Die Anstaltsgemeinde umfasst die Bewohnerinnen und Bewohner der Rotenburger Werke und die Diakonissen des Diakonissen-Mutterhauses Rotenburg. Die Anfänge der „Rotenburger Werke der Inneren Mission e. V.“ reichen zurück bis in die zweite Hälfte des 19. Jh. Der Rotenburger Sup. Adolf Kottmeier (amt. 1874–1897) gründete 1878 den „Verein zur Pflege Epileptischer“, in dessen Trägerschaft 1880 das „Asyl für Epileptische“ eröffnet wurde.
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Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Rotlekesbutle im Lehnregister Luthards II. von Meinersen, niedergeschrieben um 1218/20. Rötgesbüttel gehörte zum Papenteich (nachweislich 1489), der bei der welfischen Landesteilung von 1267/69 an das Teilfsm. Braunschweig gefallen war.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das vielleicht im 10. oder 11. Jh. als Rodungsort entstandene Rott lässt sich in der ersten Hälfte des 14. Jh. erstmals urkundlich nachweisen: Hartwig von Brüggen versprach 1323 den Herren Heinrich und Bodo von Homburg, ihnen die Kauf- bzw. Pfandsumme für „dat dorp to deme Rode“ im nächsten Jahr zu bezahlen.
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Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Dorf Rütenbrock wurde 1788 als Moorkolonie mit 36 Siedlungsplätzen angelegt. Die neue Siedlung gehörte zum Amt Meppen (bzw. Emsland) des Hochstifts Münster. Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses fiel die Landesherrschaft über das Amt Meppen 1803 an den Hzg. von Arenberg-Meppen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Hägerdorf ist schriftlich erstmals als Saccus in einer Urkunde aus dem Jahr 1205 belegt. Vogt Walter von Gandersheim besaß Sack seinerzeit als Lehen der Bf. von Hildesheim.
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Frühere Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist Salzhausen im Jahr 1205 belegt. Salzhausen zählte zum 1235 gegründeten Hzm. Braunschweig-Lüneburg. Bei der welfischen Besitzteilung 1267/69 kam es zum Fsm. Lüneburg (ab 1705 Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Frühere Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Winsen (Luhe), Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Salzhausen-Raven“ gründete sich zum 1. Januar 2018.
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