Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das gleich einer Insel gleich inmitten der Allermarsch gelegene Kirchdorf ist das kleinste in der Samtgemeinde Rethem. Aufgrund seiner Lage werden die Zufahrtsstraßen des Ortes mehrmals im Jahr vom Allerhochwasser überflutet.
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Frühere Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist Cleggendorf erstmals im Verzeichnis der Schenkungen an das Kloster Fulda erwähnt, das auf das 8./9. Jh. zurückgeht und in einer Abschrift des 12. Jh. überliefert ist. Die Namensform Clecken findet sich in einem Tafelgutverzeichnis des Bf. von Verden, das zwischen 1277 und 1295 zusammengestellt wurde.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist Klein Berkel vermutlich erstmals im Jahr 1241 als Barchusen erwähnt. Die gleiche Namensform findet sich in einem um 1317 verfassten Verzeichnis über Holzlieferungen zum Neubau der Weserbrücke bei Hameln. Seit der zweiten Hälfte des 16. Jh. ist die plattdeutsche Form des heutigen Ortsnamens nachweisbar: Lütgenberkel. Das Dorf war Teil der Grafschaft Everstein, die 1408 in Besitz der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg kam.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Klein Himstedt, heute Ortsteil der Gemeinde Söhlde, ist schriftlich erstmals in der zweiten Hälfte des 13. Jh. fassbar (1274 parvo Heymstede). Maßgeblicher Landbesitzer des Dorfes war das Hildesheimer Domkapitel.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist heute Ortsteil der Gemeinde Lengede. Im Register der Einnahmen und Ausgaben des Hildesheimer Domdekans Johann, das 1277 beginnt, wird Klein Lafferde als parvo Lafferde erstmals sicher genannt. Bei älteren Erwähnungen ist die Unterscheidung zwischen Klein Lafferde und Groß Lafferde schwierig.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort wird 1226 erstmals schriftlich erwähnt (ad parvam Solescen). Die Quellen unterscheiden jedoch nicht immer eindeutig zwischen Klein Solschen und dem wenige hundert Meter weiter östlich gelegenen Groß Solschen, so dass Verwechslungen möglich sind.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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