Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die scheinbar älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer angeblichen Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1022: Unter den Orten, in denen das Hildesheimer Kloster St. Michael Güter besaß, ist auch Hoiereshem aufgezählt.
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Anstaltsgemeinde, Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Am 30. Mai 1827 wurde die Heil- und Pflegeanstalt Hildesheim in den Gebäuden des 1803 aufgelösten Michaelisklosters eröffnet. Gut 100 Patienten übernahm die neue Anstalt aus Celle, wo 1731 das „Zucht- und Tollhaus“ eingerichtet worden war.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Martin-Luther-Gemeinde umfasst die Hildesheimer Nordstadt, also das Stadtgebiet jenseits der Bahnlinie, dessen Erschließung und Bebauung erst während der Industrialisierung im 19. Jh. begann. Der Stadtteil wurde auch „Hinter der Bahn“ oder das „Braune Kohl Viertel“ genannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Paul-Gerhardt-Gemeinde, 1962 gegründet, umfasste das Galgenbergviertel im Südosten Hildesheims. Die Bebauung dieses Stadtteils hatte erst im 20. Jh. begonnen; der Anteil an Eigenheimen ist hoch und das Viertel sei eines „der bevorzugtesten Wohngebiete“ Hildesheims, wie es im Bericht über die Visitation 1987 heißt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eine Urkunde Bf. Hartberts und des Hildesheimer Domkapitels aus dem Jahr 1204 nennt ein Haus iuxta capellam beati Iacobi, also neben der Kapelle des hl. Jakobus. Dies gilt als ältester Beleg der späteren Pfarrkirche der Hildesheimer Altstadt, die als Pilgerkapelle am Jakobsweg entstanden war.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In der Zeugenliste einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Bernhard von 1151 findet sich der Name Hildebrandus de Drisminstede. Drispenstedt selbst erscheint schriftlich erstmals als Drismenstede in einer Urkunde des Jahres 1193, in der Papst Coelestin III. die Besitztümer des Michaelisklosters in Hildesheim bestätigte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Erste Wohnbauten im heutigen Hildesheimer Stadtteil Marienburger Höhe entstanden kurz nach 1900 und waren überwiegend für einkommensschwächere Menschen gedacht. Der Ortsteil im Südosten der Stadt hatte keinen guten Ruf und erhielt Namen wie „Kommunistenviertel“ oder „Klemmbutz“.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ausgangspunkt der Bebauung des heutigen Gemeindegebiets war das 1884 eröffnete Gasthaus Waldquelle. Zwischen 1923 und 1926 entstanden die Nebenerwerbssiedlungen am Birnhauskamp und am Nonnenkamp, zwischen 1932 und 1934 wurde das Glockenfeld bebaut und 1935 die Straße „Am Neuen Teich“.
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