Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der heutige Ortsteil der Stadt Hessisch Oldendorf erstmals im Jahr 1150 als Hemeringen erwähnt. Das Dorf zählte zur Gft. Schaumburg (Vogtei Lachem im Amt Schaumburg) und fiel bei deren Aufteilung 1640/47 an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (Amtsvogtei Lachem im Fsm. Calenberg-Göttingen, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover). In französischer Zeit gehörte Hemeringen von 1810 bis 1813/14 zum Kanton Aerzen im Distrikt Rinteln des Leinedepartements im Kgr. Westphalen.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Hemmege erstmals in einer undatierten Urkunde Bf. Sigwards von Minden (amt. 1120–1140) erwähnt, die nach 1124 ausgestellt wurde. Hemmingen lag im sächsischen Marstemgau und war später Teil des Gogerichtsbezirks Pattensen.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
archiv[at]evlka.de | Kontaktformular
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
archiv[at]evlka.de | Kontaktformular
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
archiv[at]evlka.de | Kontaktformular
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die scheinbar älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer angeblichen Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1022: Unter den Orten, in denen das Hildesheimer Kloster St. Michael Güter besaß, ist auch Hoiereshem aufgezählt.
Weiterlesen...
Anstaltsgemeinde, Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Am 30. Mai 1827 wurde die Heil- und Pflegeanstalt Hildesheim in den Gebäuden des 1803 aufgelösten Michaelisklosters eröffnet. Gut 100 Patienten übernahm die neue Anstalt aus Celle, wo 1731 das „Zucht- und Tollhaus“ eingerichtet worden war.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Martin-Luther-Gemeinde umfasst die Hildesheimer Nordstadt, also das Stadtgebiet jenseits der Bahnlinie, dessen Erschließung und Bebauung erst während der Industrialisierung im 19. Jh. begann. Der Stadtteil wurde auch „Hinter der Bahn“ oder das „Braune Kohl Viertel“ genannt.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Paul-Gerhardt-Gemeinde, 1962 gegründet, umfasste das Galgenbergviertel im Südosten Hildesheims. Die Bebauung dieses Stadtteils hatte erst im 20. Jh. begonnen; der Anteil an Eigenheimen ist hoch und das Viertel sei eines „der bevorzugtesten Wohngebiete“ Hildesheims, wie es im Bericht über die Visitation 1987 heißt.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eine Urkunde Bf. Hartberts und des Hildesheimer Domkapitels aus dem Jahr 1204 nennt ein Haus iuxta capellam beati Iacobi, also neben der Kapelle des hl. Jakobus. Dies gilt als ältester Beleg der späteren Pfarrkirche der Hildesheimer Altstadt, die als Pilgerkapelle am Jakobsweg entstanden war.
Weiterlesen...