CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
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Steinbrück
An einer steinernen Brücke über die Fuhse ließ Bf. Gerhard von Hildesheim während des letzten Viertels des 14. Jh. eine Burg zum Schutz der nordöstlichen Bistumsgrenze erbauen. Nach Auseinandersetzungen zwischen dem Bf. und dem welfischen Hzg. Friedrich, Fs. von Braunschweig-Wolfenbüttel, einigten sich beide 1393, dass der Buw […] vffe der fteynbrucken in bischöflichem Besitz blieb.Steinwedel
Das Dorf wird erstmals 1299 in einer Urkunde erwähnt: Die Herren von Saldern bestätigen darin, dass sie vom Hildesheimer Bf. Land in Steynwede zu Lehen erhalten haben.Stemmen
Urkundlich ist das Dorf, heute Ortsteil der Stadt Barsinghausen, erstmals im Jahr 1244 als Stemme erwähnt. Der Ort lag im sächsischen Marstemgau und zählte später zum Go Gehrden, der im 12. Jh. Teil des Herrschaftsbereichs der Gf. von Roden war.Stockhausen
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Stöckse
Urkundlich ist der Ort erstmals Ende des 12. Jh. im ältesten Einkünfteverzeichnis der Abtei Herford als Stocsi belegt; der Ort gehörte zur Villikation Estorf (Essistorp). 1311/12 erhielt Ludolf von Mandelsloh vier Meierhöfe (curias) in Stokesse als Lehen der Bf. von Minden.Störy
In der Zeugenliste einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Bruno aus dem Jahr 1160 findet sich der Name Heinricus de Storinge. Dies ist der älteste schriftliche Nachweis für die Existenz des Dorfes.Suderbruch
Das am westlichen Rand des heutigen Heidekreises gelegene Dorf ist vermutlich eine Gründung der Gf. von Wölpe und entstand wahrscheinlich an der Wende vom 12. zum 13. Jh. als Hagenhufendorf.Sudershausen
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Sudheim
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