CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Name Rosenthal lässt sich urkundlich erstmals 1204 nachweisen, als Wilhelmus de Rosendale als Bürge in einer Urkunde des Bf. Hartbert von Hildesheim genannt wird.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hannover
Das Dorf Rössing erscheint schriftlich erstmals im ältesten Teil des Verzeichnisses der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das vielleicht im 10. oder 11. Jh. als Rodungsort entstandene Rott lässt sich in der ersten Hälfte des 14. Jh. erstmals urkundlich nachweisen: Hartwig von Brüggen versprach 1323 den Herren Heinrich und Bodo von Homburg, ihnen die Kauf- bzw. Pfandsumme für „dat dorp to deme Rode“ im nächsten Jahr zu bezahlen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Rüper, Ortsteil der Gemeinde Wendeburg, wird 1250 als Rubere erstmals erwähnt. Der nahegelegene Ort Wense, der kirchlich zu Rüper gehört, lässt sich einige Jahrzehnte früher nachweisen, nämlich 1187 als Wennenhusen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Hägerdorf ist schriftlich erstmals als Saccus in einer Urkunde aus dem Jahr 1205 belegt. Vogt Walter von Gandersheim besaß Sack seinerzeit als Lehen der Bf. von Hildesheim.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer Urkunde, die Ks. Heinrich II. 1022 für das Hildesheimer Michaeliskloster ausstellte. Er nahm das Kloster in seinen Schutz und bestätigte seine Besitzungen, u. a. zehn Hufen Land und eine Mühle in Sualonhuson.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde Sarstedt-Land gründete sich zum 1. Januar 2012 als Zusammenschluss der KG Algermissen, Groß Lobke, Hotteln, Lühnde, Oesselse und Wirringen-Müllingen-Wassel.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Paul-Gerhardt-Gemeinde im Norden Sarstedts gründete sich zum 1. Januar 1991 und übernahm aus ihrer Muttergemeinde St. Nicolai die zweite und vierte Pfarrstelle.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die früheste Erwähnung des Ortes findet sich als Scersteti in einer undatierten Urkunde aus der Mitte des 11. Jh., in der ein Gütertausch zwischen Abt Richard von Fulda und Äbtissin Theophanu von Essen und Gerresheim bestätigt wird.
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