CALENBERGER KO VON 1569

Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)

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Oberode

Urkundlich ist das Dorf am linken Ufer der Werra erstmals im Juni 1355 erwähnt: Gottschalk, Gottschalk Hermann und Johann Plesse verpflichteten sich, ihre Dörfer Hedeminni, Elderode und Overrode innerhalb der nächsten zwei Monate an Hzg. Ernst zu Braunschweig-Lüneburg, Fs. von Göttingen († 1367) zu verkaufen. Die eigentliche Verkaufsurkunde datiert vom 15. August 1355.

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Oberscheden

Urkundlich ist das Dorf erstmals im August 1046 nachgewiesen, als der Kg. und spätere Ks. Heinrich III. († 1056) dem Kloster Hilwartshausen ein Gut in villa quae dicitur Schitvn schenkte. In der ersten Hälfte des 14. Jh. ist die Unterscheidung zwischen Nederen Scheden (1317) und Superiori Scheden (1322) belegt. Scheden war vermutlich Stammsitz der gleichnamigen Adelsfamilie, die urkundlich vom 13. bis zum 15. Jh. nachgewiesen sind.

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