CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Ortsteil von Neustadt a. Rbge. (seit 1974). – Das bis ins 20. Jh. landwirtschaftlich geprägte Dorf wird wohl 1314 (villa Esperke) erstmals urkundlich genannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf am Ostrand des Sollings (ursprünglich Amt Uslar, ab 1852 Amt Moringen, ab 1859 Amt Northeim, 1885 Lkr. Northeim, seit 1974 Ortsteil der Stadt Hardegsen) lässt sich urkundlich erstmal 1280 als Espele nachweisen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1149 bestätigte Bf. Bernhard von Hildesheim dem Kloster Lamspringe den Besitz von zehn Hufen in Evensen (urkundlich Ersterwähnung). Zu den Grundherren gehörten seit dem 14. Jh. auch die von Steinberg.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Das Dorf Everloh (seit 1971 Ortsteil der Stadt Gehrden) wird in Urkunden des Klosters Corvey als Aewerlan um 1016/20 erstmals urkundlich erwähnt. Grundherr war im 13. Jh. der Bf. von Minden.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Everode wird 996 als Aveningaroth unter den Einkünften erwähnt, mit denen Bf. Bernward die neue Kreuzkapelle zu Hildesheim ausstattete.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eyershausen entstand als Vorposten der Winzenburg und wird als Eisershausen im 12. Jh. erstmals erwähnt. Das Dorf stand in enger Beziehung zum Stift Gandersheim, dessen Äbtissin die Gft.-Rechte ausübte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort südlich von Landolfshausen (1973 eingemeindet), ab 1341 unter der Gerichtsherrschaft der Edelherren von Plesse. Nach zeitweiligem Wüstfallen wurde Falkenhagen im 16. Jh. von westfälischen Zuwanderern wieder besiedelt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das an einer mittelalterlichen Handels- und Heerstraße gelegene Dorf Feldbergen wird 1213 erstmals urkundlich erwähnt. Es war Stammsitz der Ritter von Veltbergen und unterstand der Landeshoheit des Hochstifts Hildesheim (Amt Steinbrück), 1523–1643 des Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel.
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Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Die Ersterwähnung des Ortes ist wegen der Namensgleichheit mit anderen Gemeinden namens Stöckheim nicht sicher zu datieren. Vermutlich ist die früheste Nennung die in der Bestätigungsurkunde Ks. Friedrichs I. für das Kloster Neuwerk 1188.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Flegessen lag in der alten Goe up der Hamel. Die Grundherrschaft über das Dorf befand sich vermutlich schon seit der Phase der karolingischen Okkupation im Besitz des Bonifatiusstifts in Hameln.
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