CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Südlich des alten Ortskerns von Langendamm liegt ein Hügelgräberfeld mit Bestattungen aus der Eisenzeit und aus der Zeit der Völkerwanderung. Schriftlich ist der Langendam erstmals 1531 in einer Beschreibung der Grenze zwischen der Gft. Hoya und dem Fsm. Calenberg belegt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die Eliagemeinde ist die jüngste ev. Kirchengemeinde in der Stadt Langenhagen. Sie gründete sich zum 1. Oktober 1987 und ist eine Tochtergemeinde der Elisabethgemeinde.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die erste schriftliche Erwähnung der heutigen Stadt Langenhagen findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1312, in der es um den decimam super novam indaginem geht, also um den Zehnten von Nienhagen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die Emmausgemeinde im Süden der Stadt Langenhagen ist die älteste Tochtergemeinde der Elisabethgemeinde. Sie gründete sich zum 1. April 1956.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die Langenhäger St. Paulus-Kirchengemeinde gründete sich zum 1. Juli 1964 und übernahm gleichzeitig die zweite Pfarrstelle der Emmausgemeinde.
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Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der als Hägerdorf planmäßig angelegte Ort ist erstmals 1205 als Holthusen urkundlich erwähnt. Lehnsherr des Hägergutes war der Bf. von Hildesheim, der 1240 das Domkapitel mit dem Dorf belehnte, welches den Besitz wiederum verschiedenen Adelsfamilien übertrug.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Langrothere in einer undatierten Urkunde erwähnt, die zwischen 1121 und 1140 (vielleicht zwischen 1121 und 1127) ausgestellt wurde. Weitere Belege stammen aus dem 13. Jh.: um 1250 Ekbert von Langredere und 1278 Lancredere.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ortsname erstmals im letzten Viertel des 12. Jh. als silva que dicitur Laresfelt belegt (Wald, der Lasfelde genannt wird). Um 1225/26 ist Laresuelde in einem Lehnsverzeichnis des Gf. Siegfried I. von Blankenburg aufgeführt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das kleine Haufendorf im Grenzgebiet zwischen der Lgft. Hessen und dem Hzm. Braunschweig-Lüneburg erstmals im Jahr 1353 als Loypach erwähnt. Die Hälfte des Dorfes war seinerzeit als Lehen des hessischen Lgf. Heinrich II. († 1376) im Besitz des Witzenhausener Bürgers Konrad von Hoxer. Seit der zweiten Hälfte des 15. Jh. lag Laubach wüst, 1563 ist Laubach erneut als Siedlung genannt.
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