CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf vielleicht schon im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey erwähnt. Dieser Beleg lässt sich auf 822/26 datieren; die Identifizierung des genannten Ymmanhus mit Imsen ist jedoch nicht sicher.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Ingeln, heute Teil der Ortschaft Ingeln-Oesselse in der Stadt Laatzen, ist 1162 anlässlich einer Besitzübertragung an das Michaeliskloster als Igginleve erstmals urkundlich nachweisbar; zwischen 1181 und 1190 konnte das Kloster seinen Landbesitz in Iggenem vergrößern.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 2011 schlossen sich die bereits pfarramtlich verbundenen Gemeinden Heinde-Listringen und Lechstedt zusammen und gründeten die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Innerstetal in Bad Salzdetfurth“.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als Ermensulle ist der Ort schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1298 erwähnt. Seinerzeit besaßen die Herren von Steinberg Güter in Irmenseul.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Ith-Nesselberg gründete sich zum 1. Juni 2000 als Zusammenschluss der bislang selbständigen KG Bessingen, Brünnighausen-Bäntorf und Hohnsen sowie der KapG Behrensen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KapG Ith-Weenzer Bruch in Duingen gründete sich zum 1. Januar 2008 als Zusammenschluss der KapG Capellenhagen, Fölziehausen und Weenzen. Wie ihre Vorgängergemeinden gehörte Ith-Weenzer Bruch zunächst zur KG Wallensen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes Itzum findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1146, mit der Bf. Bernhard die Besitzungen des neuen Klosters St. Godehard bezeugte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich lässt sich der heutige Ortsteil von Pattensen erstmals im 10./11. Jh. in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden als Genhuson nachweisen. Jeinsen gehörte zum sächsischen Marstemgau und später zum Gogerichtsbezirk Gestorf.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 960 belegt: Der Kg. und spätere Ks. Otto I. († 973) schenkte dem neu gegründeten Kloster Hilwartshausen einen Hof (Curtis) in Iuniun. In den Quellen heißt der Ort bald Iune, seit dem 16. Jh. Junde bzw. Jühnde. Ab dem 13. Jh. lässt sich eine Adelsfamilie belegen, die sich nach dem Dorf de Iune nannte (im 15. Jh. in männlicher Linie ausgestorben).
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