Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die erste schriftliche Erwähnung Scharmbecks findet sich in der Hamburgischen Kirchengeschichte, die Adam von Bremen um 1075/76 verfasste: Der Bremer Ebf. Adalbrand (auch Bezelin, amt. 1035–1043) sei 1043 von der ecclesia scirnbeki – also von der Kirche in Scharmbeck aus – barfuß bis nach Bremen gewandert.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Osterode am Harz“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Siedlungsgebiete Siechenfeld und Röddenberg im Norden der Altstadt Osterode entstanden seit den 1920er Jahren. Zur Sozialstruktur der Gemeinde schrieb der Ortspastor 1968: „in der Hauptsache Angestellte, Arbeiter und Beamte, auch Freischaffende“.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die neue „Ev.-luth. St.-Aegidien-KG Osterode in Osterode am Harz“ gründete sich zum 1. Januar 2012 als Zusammenschluss der bisherigen St.-Aegidien-KG und der KG Riefensbeek-Kamschlacken.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im Jahr 1238 gründete Otto das Kind, Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (amt. 1235–1252), die Osteroder Neustadt. Auf dem Gebiet der neuen Stadt hatte vermutlich das ursprüngliche Dorf Osterode gelegen, bevor es wohl nach der Zerstörung von 1152 weiter nordwestlich neu errichtet worden war (heutige Altstadt).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Aus dem westlich von Osterode gelegenen Mariendorf ging die sogenannte Marienvorstadt hervor. Der Name Mariendorf blieb bis ins 17. Jh. gebräuchlich. Die dortige Marienkirche wurde schon 1233/41 als in Osterrot bezeichnet und später häufig mit dem Zusatz extra muros oppidi Osterode versehen (außerhalb der Mauern der Stadt Osterode).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im Südosten Osterodes entstand nach Ende des Ersten Weltkriegs ein Siedlungsgebiet, das seit 1920 den Namen „Osterode-Dreilinden“ trägt. Westlich schließt sich der ehemalige Bundeswehrstandort GFM-Rommelkaserne Osterode an (2003 aufgegeben).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im Dezember 1585 fertigte der Oberzehntner Christoff Sander für Hzg. Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel einen Bericht über den Stand des Bergbaus an. In diesem Schriftstück findet sich die älteste Erwähnung des Steinkohlebergbaus am Osterwald.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die langgestreckte Reihensiedlung entlang des Großefehnkanals ist erstmals 1806 als Ostende Großefehns erwähnt. Die Besiedlung Großefehns hatte 1633 begonnen, im Bereich des heutigen Ostgroßefehns ließen sich die ersten Siedlerfamilien in den 1780er Jahren nieder.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ostrhauderfehn entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jh. im Zuge der Urbarmachung der ostfriesischen Ödlande. Die 1766 gegründete Rhauderfehn-Compagnie erhielt 1769 das Moorgebiet südlich von Rhaude in Erbpacht (Verleihungsurkunde vom 19. April 1769), in dem in den folgenden Jahren die Ortschaften Westrhauderfehn und Ostrhauderfehn angelegt wurden, wodurch auch das ältere Rhaudermoor wuchs.
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