Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Elze | Patrozinium: Martin Luther (1983)1 | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Die erste Erwähnung des Ortes Söhlde findet sich 1151 als Sulethe in einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim, in der er die Besitztümer des Hildesheimer Moritzstifts bestätigte.2 1187 erwarb das Kloster Steterburg Land und zwei Hausstellen in Söhlde3, später vergrößerte es seinen Besitz. Größter Landbesitzer in der villicacione Soledhe war jedoch das Hildesheimer Domkapitel, wie aus einem Register aus dem Jahre 1277 hervorgeht.4 Auch das Adelsgeschlecht von Cramm war in Söhlde begütert, außerdem besaß das Michaeliskloster mehrere Liten in Söhlde, also Besitz und Boden.5 1315 erhielt das Moritzstift den Zehnten aus Söhlde, der zuvor im Besitz des Domkapitels gewesen war.6 Als Teil der Go Eggelsen gehörte Söhlde zum Amt Peine des Hochstifts Hildesheim, das seit der Wende vom 13. zum 14. Jh. fassbar ist.7 Zusammen mit der Mehrzahl der Dörfer der Go Eggelsen kam Söhlde 1425 zur Burg Steinbrück; dies war der Grundstein für das spätere Amt Steinbrück.8 Nach Ende der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) kam Söhlde mit dem Amt Steinbrück an das welfische Teilfürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. Seit der Restitution des Großen Stifts (1643) gehörte Amt Steinbrück wieder zum Hochstift Hildesheim. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 kamen die Gebiete des Fürstbistums Hildesheim an Preußen. Von 1807 bis 1815 gehörte Söhlde zum Kanton Hoheneggelsen im Distrikt Hildesheim des Departements Oker im Kgr. Westphalen. Danach war Söhlde, nun im Kgr. Hannover, wieder Teil des Amtes Steinbrück, das 1859 im Amt Marienburg aufging. Seit der Annexion von 1866 wieder preußisch kam Söhlde 1885 zum Lkr. Marienburg (1946 Lkr. Hildesheim-Marienburg, 1977 Lkr. Hildesheim). 1974 wurde Söhlde mit neun anderen Orten zur Gemeinde Söhlde zusammengeführt. Um 1790 lebten in Söhlde knapp 800 Menschen, vorwiegend von der Landwirtschaft.9 Neben der Landwirtschaft ist dem 19. Jh. der Kreideabbau prägend für Söhlde. Die erste, windbetriebene Kreidemühle wurde 1820 in Betrieb genommen. 1897 zählte Söhlde etwa 985 Einwohner, 1939 knapp 1.280. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs nahm die Bevölkerungszahl enorm zu (1950: knapp 2.500), bedingt durch den Zustrom Geflüchteter, aber auch durch den wirtschaftlichen Aufschwung in den 1950er Jahren.10 Im Visitationsbericht 1965 heißt es, die Mittelschicht aus Landwirten und Selbständigen verkleinere sich und die Zahl der abhängigen Arbeitnehmerverhältnisse steige.11 Im September 2017 zählte Söhlde knapp 2.400 Einwohner.

Kirche, Ansicht von Südwesten

Kirche, Ansicht von Südwesten

Zur frühen Kirchengeschichte Söhldes ist wenig bekannt, der erste bekannte Ortsgeistliche ist der 1357 genannte Eghardus Wale plebanus.12 Zehn Jahre später ist Johannes Dives plebano in Solde nachweisbar.13 Eine Bauinschrift (M CCCC XXVIII), die sich auf dem ehemaligen nordöstlichen Eckstrebepfeiler befand, erinnerte an Bauarbeiten an der Kirche im Jahr 1428.14 Zur Zeit der Reformation war Hzg. Heinrich der Jüngere Fs. von Braunschweig-Wolfenbüttel. Im Jahr 1542 besetzte der Schmalkaldische Bund das Land und vertrieb Heinrich der Jüngere. Lgf. Philipp von Hessen und Kfs. Johann Friedrich von Sachsen setzten eine provisorische Regierung ein, die die Reformation voranbringen sollte. Im Zuge dessen führten Johann Bugenhagen, Antonius Corvinus und Martin Görlitz 1542 und 1544 zwei Visitationen der Kirchengemeinden des Fsm. durch, 1543 erschien die Christlike kerken-ordening im lande Brunschwig, Wulffenbüttels deles, die Corvinus und Görlitz verfasst hatten.15 Allerdings versuchte Hzg. Heinrich der Jüngere nach seiner Rückkehr 1547 die vorangegangenen Reformationsbestrebungen zu revidieren. Dabei ist er zumindest auf Seiten der Städte auf Widerstand gestoßen.16 In Söhlde feierte erstmals P. Tilemann Schrader (amt. 1531–1551) luth. Gottesdienste. Eine herzogliche Kommission stellte 1551 nach einem Verhör P. Schraders fest, er sei seit 40 Jahren geweihter Priester und „bei der rechten apostolischen kirchen“ gewesen, habe sich aber dann „ad lutteranismum begeben“ und das Abendmahl „sub utraque specie“ (in beiderlei Gestalt) gereicht. Auch taufe er „latine und deutsch und mixtum durcheinander“, sei verheiratet, habe unter der vorigen Regierung als Visitator gewirkt und sich beteiligt, als im Amt Steinbrück „etliche altaria gewaldigtlich sein ufgebrochen worden“. Mit Rückkehr Hzg. Heinrichs habe P. Schrader sich jedoch vom Luthertum abgekehrt und halte „die meß jetzo chatolice“.17 Mit dem Regierungsantritt von Hzg. Julius 1568 erlebte das Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel die zweite Einführung der Reformation: erneut visitierte eine Kommission die Dörfer und 1569 erließ Hzg. Julius die später sogenannte Calenberger Kirchenordnung.18 Die Visitatoren waren mit dem Söhlder Geistlichen, P. Henning Eisern (amt. 1568–1615), nicht recht zufrieden: er sei jung, unerfahren und lese nicht in der Bibel (Juvenis admodum imperitus, in scriptura nihil legit).19 P. Eiserns Sohn Johannes war während des Dreißigjährigen Krieges Küster und Lehrer in Söhlde. Anfang des 18. Jh. ließ die Gemeinde einen neuen Kirchturm errichten und 1743 das Kirchengebäude erneuern. In den 1840er Jahren musste ein neuer Kirchturm errichtet werden und während der Amtszeit P. Heinrich Ludwig Gustav Meyers (amt. 1893–1907) erhielt die Kirche Querhaus und Chor. Die Entwürfe hatte der Hildesheimer Architekt und Hase-Schüler Werner Söchtig (1859–1907) gezeichnet.20
Der heutige Kirchenchor der Gemeinde Söhlde ging aus dem 1883 gegründeten Männergesangverein Eintracht hervor (seit 1919/20 gemischter Chor).21 Während der NS-Zeit war P. Fritz Helmut Hans Gustav Kaune (amt. 1936–1941) in Söhlde tätig, ein „alter SA-Mann“22, der nach Auskunft seines Nachfolgers P. Hermann Arnecke (amt. 1942–1977), zur BK gehörte.23 Zwar hätten, so gibt P. Arnecke weiter an, nach den Kirchenvorstandswahlen 1933 drei der vier Kirchenvorsteher zur NSDAP gehört, allerdings keiner zu den DC.24 P. Arnecken verfasste anlässlich der Turmdachsanierung 1948 auch einen Bericht über die Kirchengemeinde, den er im Turmknauf verwahrte: Söhlde habe in der Nachkriegszeit sehr viele Vermisste und Tote zu beklagen, die Bevölkerung setze sich zur Hälfte aus Flüchtlingen zusammen und viele Sachschäden seien zu verzeichnen. „Diebstähle und Ehebrüche verbunden mit Abtreibungen geschehen am laufenden Band“, beschrieb P. Arnecken die Situation in Söhlde weiter, Tauschhandel und Schwarzmarkt florierten. Eine bei der Firma Weule (Bockenem) bestellte Glocke, obwohl bereits in Naturalien bezahlt, sei nicht geliefert worden. Resümierend schrieb P. Arnecke von der Strafe für die Schande des Zweiten Weltkriegs.
Seit 1949 unterhält die Kirchengemeinde einen ev. Kindergarten, die heutige Kinderbildungsstätte Habakuk (bauliche Unterhaltung liegt bei politischer Gemeinde; seit 2013 mit Kinderkrippe).25 In den 1970er Jahren suchte die Gemeinde die Zusammenlegung der KK Bockenem und Hoheneggelsen zu verhindern, konnte sich jedoch nicht durchsetzen.26 Zum 1. September 2004 gründeten die Gemeinden Bettrum, Feldbergen, Himstedt, Nettlingen, Hoheneggelsen und Söhlde den Gemeindeverband Söhlde. Innerhalb des Gemeindeverbandes wollen die Gemeinden bei verschiedenen Aufgaben wie Kinder- und Jugendarbeit, Gemeindearbeit, Seelsorge, Öffentlichkeitsarbeit und Pfarrstellenbesetzung kooperieren und sie gemeinsam erfüllen.27 Das Pfarramt Söhlde ist für die Kirchengemeinden Himstedt, Nettlingen und Söhlde zuständig. 2016 übernahm der Gemeindeverband auch die Trägerschaft für die Kindertagesstätte in Söhlde.28 Zum 1. Januar 2023 schlossen sich die KG Himstedt, Nettlingen und Söhlde zusammen und gründeten gemeinsam die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Söhlde-Himstedt-Nettlingen“.

Umfang

Das Dorf Söhlde.

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Nettlingen der Diözese Hildesheim. – 1569 zur Superintendentur (Insp.) Niederfreden, ab 1651 Insp. der Ämter Ruthe, Steinbrück und Steuerwald (ohne festen Superintendentursitz). 1812 zur neu errichteten Insp. Nettlingen, deren Sitz 1924 nach Schellerten (ab 1924: KK), 1952 nach Hoheneggelsen verlegt wurde.29 KK Hoheneggelsen zum 1. April 1976 in den KK Bockenem eingegliedert (1. Januar 1978 umbenannt in KK BockenemHoheneggelsen).30 1. Januar 2005 mit dem KK Elze-Coppenbrügge zum KK Hildesheimer Land vereinigt.31 Seit 1. Januar 2011 KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Elze.32

Patronat

Der Bf. von Hildesheim bzw. der Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau
Kirche, Blick zum Altar

Kirche, Blick zum Altar

Langgezogener Kirchenbau mit kreuzförmigem Grundriss, in mehreren Bauphasen errichtet: älteste Bauteile von 1428 (Bauinschrift M CCCC XXVIII an ehemaligem nordöstlichen Eckstrebepfeiler)33, Schiff 1743 erneuert und 1840 verändert, Querhaus und Chor 1890/91 erbaut (Entwurf: Werner Söchtig, Hildesheim), 1901 Wände des Langhauses erhöht und Gewölbe eingebaut. Satteldach mit Walm im Osten, hervortretende Strebepfeiler und große Rundbogenfenster am Langhaus, Querhaus und fünfseitig geschlossener Chor aus Bruchsteinmauerwerk (1893, vorher Rechteckchor), Querhausgiebel mit bekrönenden Steinkreuzen. Im Innern Kreuzgewölbe (1902), Westempore mit Orgel. Erste Hälfte 1960er Jahre Neugestaltung Innenraum (u. a. Nord- und Südemporen entfernt); 1996/97 Sanierung und weitgehende Wiederherstellung des Zustands von 1902 (Außenwände, Dachstuhl, Ausmalung Innenraum).

Turm

Westturm aus Quadermauerwerk, erbaut 1840–42, wohl nach Entwürfen Friedrich August Ludwig Hellners (1791–1862).34 Verkupferter Turmhelm mit quadratischem Ansatz und hoher, achteckig ausgezogener Spitze; Auslegestuhl für Uhrschlagglocke nach Norden, Wetterfahne in Drachenform von 1948. Vorgängerturm 1703 erbaut, stand seitlich der Kirche im Nordwesten, 1837 wegen Baufälligkeit abgerissen.35

Ausstattung

Neugotischer Altaraufsatz mit Kruzifix und Schnitzfiguren (1891). – Neugotische Holzkanzel (1891). – Sandsteintaufe. – Farbig gefasster, hölzerner Taufengel (1666), stehende Engelsfigur, hält mit beiden Händen Holzschale auf dem Kopf, ursprünglich vermutlich Teil einer Altarwange, um 1980 restauriert und seitdem auf Konsole an Nordwand des Chorraums.36 – Farbige Glasfenster mit biblischen Szenen im Altarraum.

Kirche, Blick zur Orgel, nach 1974

Kirche, Blick zur Orgel, nach 1974

Orgel

Wohl 1846 Neubau, Orgelbauer unbekannt, 19 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen.37 Vor 1877 Dispositionsänderung, ausgeführt von Wilhelm Boden (Halberstadt). 1901 Abbau wegen Umbau Langhaus, 1901 Wiederaufbau durch August Schaper (Hildesheim). 1912 Abbau und Neubau unter Verwendung des älteren Prospekts durch Faber & Greve (Salzhemmendorf), 13 II/P, pneumatische Traktur, Membranladen.38 1936 bis 1948 in mehreren Bauabschnitten Instandsetzung und Klangverbesserung.39 1962 Abbau und Einlagerung wiederverwertbarer Teile. Elektronische Orgel als Interimsinstrument (Ahlborn F 1).40 1974 Neubau durch Firma Schmidt & Thiemann (Hannover), 14 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen.41

Geläut

Zwei LG, I: cisʼ, Inschrift: „Den Gefallenen und Vermissten 1939–1945“ (Eisen, Gj. 1951, Bochumer Verein); II: eʼ (Bronze, Gj. 1920, Firma Radler, Hildesheim). Eine SG, Inschrift: „Meine Zeit steht in Deinen Händen“ (Bronze, Gj. 2014, Glockengießerei Bachert, Karlsruhe).42 – Früherer Bestand: Zwei LG, I: (Bronze Gj. 1812, Johann Heinrich Wicke, Braunschweig), im Zweiten Weltkrieg zu Kriegszwecken abgegeben43; II: Marienglocke (Bronze, Gj. 14. Jh.), sogenannte Kryptogramm-Glocke mit sinnloser Buchstaben- und Zeichenreihung, nur Glockenname Maria ist lesbar, 1920 verkauft und eingeschmolzen.44 Eine SG, esʼʼ (Eisen, Gj. 20. Jh.), stark verrostet, deswegen ersetzt.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1835). – Gemeindehaus (Bj. um 1800, erweitert 1987/88). – Küsterhaus (Bj. 1855).

Friedhof

Eigentum der KG, ursprünglich bei der Kirche, neuer kirchlicher Friedhof nördlich des Ortes (angelegt 1930, bis 1950 Eigentum der politischen Gemeinde)45. Gedenkstätte für Kriegsopfer auf altem Friedhof46; FKap auf neuem Friedhof (Bj. 1953, Altar und Kreuz aus Söhlder Kreidestein; eine LG, fʼʼ, Bronze, Gj. 1975, Gebrüder Rincker, Sinn).

Liste der Pastoren (bis 1940)

1542, 1551 Tilemann Schrader. – 15.. Johannes Ringe. – Bis 1559/60 Johannes Robbeke. – Wohl schon vor 1568–1615 Henning Eisern (Eyseren, Iser). – 1613–1623 Johann (Henning) Weberling (Weferling). – 1623–1626 Henni Grote. – 1628–1645 Barthold Lieberkühn. – 1645–1648 Michael Dosselius (Döselius). – 1648–1655 Christian Bölcke. – 1655–1690 Heinrich Schlüter. – 1690–1727 Johann Balthasar Schlüter. – 1727–1733 Ludolph Heinrich Witter. – 1733–1751 Johannes Jakob Dohme. – 1751–1796 Anton Telgmann. – 1796–1846 August Karl Ludwig Franke. – 1846–1848 Johann August Heinrich Theodor Kellermann. – 1848–1874 Johann Friedrich Georg Ferdinand Stolle. – 1874–1885 Franz August Lucas. – 1885–1892 Karl Heinrich Wilhelm Voigts. – 1893–1907 Heinrich Ludwig Gustav Meyer. – 1908–1934 Ernst Heinrich Johannes Bertheau. – 1936–1941 Fritz Helmuth Hans Gustav Kaune.

Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 378

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 10451–10461 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 7662–7669 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 2149Digitalisat, 2150Digitalisat, 2151Digitalisat, 2152Digitalisat (Visitationen); D 28 (EphA Hoheneggelsen); S 11 Nr. 7100 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1623 (Lücken: Sep. 1625– April 1627, 1630–1635, Juli 1642–1649, 1651–1654; unvollständig: 1648, 1651, 1653)
Trauungen: ab 1655 (Lücken: 1799–1802)
Begräbnisse: ab 1655 (Lücken: 1799–1802)
Kommunikanten: ab 1803 (Lücken: 1808–1845)
Konfirmationen: ab 1817

Literatur

A: Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 271 f., Nr. 78; Blume, Beiträge, S. 152–155; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1211; Meyer, Pastoren II, S. 378; Mithoff, Kunstdenkmale III, S. 228; Pape, Schaper, S. 414–415; Siebern/Kayser, KD Kr. Marienburg, S. 172–173.

B: Chronik 1883–1983. Ein feste Burg ist unser Gott, hrsg. vom Kirchenchor Söhlde, [Söhlde] 1983; Cord Alphei: 850 Jahre Söhlde, 1151–2001, Hildesheim 2001.

GND

1075767237, Ev.-luth. Gemeindeverband Söhlde. Pfarrbezirk Söhlde; 1075766788, Ev.-luth. Gemeindeverband Söhlde.


Fußnoten

  1. Alphei, S. 45.
  2. UB HS Hildesheim I, Nr. 275.
  3. UB HS Hildesheim I, Nr. 455.
  4. UB HS Hildesheim III, Nr. 484; Alphei, S. 1.
  5. UB HS Hildesheim IV, Nr. 1336; Alphei, S. 2.
  6. UB HS Hildesheim IV, Nr. 263.
  7. Boetticher, Ortsverzeichnis Lkr. Peine, S. 175.
  8. Sudendorf, UB IX, Nr. 54,4; Meyer-Roscher, 400 Jahre, S. 143; Bertram, Bistum Hildesheim I, S. 393.
  9. Alphei, S. 10.
  10. Alphei, S. 16 und 29 ff.
  11. LkAH, L 5h, unverz., Söhlde, Visitation 1965.
  12. UB HS Hildesheim V, Nr. 741.
  13. UB HS Hildesheim V, Nr. 1198.
  14. Mithoff, Kunstdenkmale III, S. 228.
  15. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 4 und 22 ff.; Butt, Herrschaft, S. 42 ff.
  16. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 5.
  17. Alle Zitate: Spanuth, Quellen, S. 251 f.
  18. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 5 und 83 ff.
  19. Spanuth, Quellen, S. 285.
  20. Alphei, S. 41; Chronik 1883–1983, [S. 16].
  21. Chronik 1883–1983, [S. 17 und 36].
  22. LkAH, L 5h, unverz., Söhlde, Visitation 1943.
  23. LkAH, S 1 H III Nr. 318, Bl. 21.
  24. LkAH, S 1 H III Nr. 318, Bl. 21.
  25. Alphei, S. 175.
  26. LkAH, L 5h, unverz., Söhlde, Visitation 1978.
  27. KABl. 2004, S. 158; KABl. 2015, S. 142 ff.
  28. KABl. 2016, S. 72.
  29. Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 123 ff.
  30. KABl. 1977, S. 36 und 145.
  31. KABl. 2005, S. 5 ff.
  32. KABl. 2011, S. 70 ff.
  33. DI 88, Landkreis Hildesheim, A1, Nr. 4† (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016a1000409.
  34. Alphei, S. 41; laut LkAH, L 5h, unverz., Söhlde, Visitation 1965, Turm 1848 erbaut.
  35. Chronik 1883–1983, [S. 14 f.].
  36. Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 271 f., Nr. 78.
  37. Pape, Schaper, S. 63.
  38. LkAH, B 2 G 9 B/Söhlde Bd. I, Bl. 1; Pape, Schaper, S. 414 f.
  39. LkAH, L 5h, unverz., Söhlde, Visitation 1950.
  40. LkAH, L 5h, unverz., Söhlde, Visitation 1971.
  41. LkAH, L 5h, unverz., Söhlde, Visitation 1990.
  42. Eine bei Poettgen, Glockengießer, genannte Patenglocke aus Basien, Kr. Braunsberg (Bronze, Gj. 15. Jh., Meister Hermann) befindet sich nicht in Söhlde.
  43. LkAH, L 5h, unverz., Söhlde, Visitation 1943.
  44. DI 88, Landkreis Hildesheim, Nr. 14† (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016k0001403; Siebern/Kayser, KD Kr. Marienburg, S. 173.
  45. LkAH, L 5h, unverz., Söhlde, Visitation 1950.
  46. Alphei, S. 45.