Frühere Gemeinde | Sprengel Lüneburg, KK Celle | Patrozinium: – | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Der sieben Kilometer östlich von Beedenbostel gelegene Ort wird von der Kreisstraße 42 und der Landesstraße 283 durchzogen. Die Lachte durchfließt das Dorf in Richtung Aller. Die Ortschaft trug schon zum Ende des 13. Jh. den Namen Honhorst und wird 1303 in zwei Urkunden des Klosters Wienhausen im Zusammenhang eines Hoftausches mit dem St. Cyriakusstift zu Braunschweig erwähnt.1 Eine wichtige Rolle für den Ort spielte die adelige Familie derer von Hohnhorst, die über das Dorf und seine Bewohner die Grundherrschaft ausübten.2 Die Geschichte dieses Geschlechts reicht wohl bis ins 13. Jh. zurück3 und erwähnt u. a. in einer Urkunde von 13434 einen Bergfried auf dem Hof der von Hohnhorst, zu dessen Abbruch sich der damalige Herr Heinrich von Hohnhorst bereit erklärt, falls die Hzg. Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das verlangen. Ein anderer Hinweis auf die Anwesenheit einer Familie von Hohnhorst als Grundherren dürfte auch ein Münzfund aus dem Jahr 1931 (sogenannter Brakteatenfund von Hohnhorst) auf dem Gutsgelände sein5. Die dort gefundenen Münzen werden in die Zeit Hzg. Albrechts des Großen von Braunschweig-Lüneburg (1236–1279) datiert. Damit ist eine Präsenz der von Hohnhorst schon im 13. Jh. wahrscheinlich. Das Schatzregister von 1438 nennt als älteste Quelle Namen der vor Ort ansässigen bäuerlichen Bevölkerung neben den Angehörigen der Familie von Hohnhorst und lässt neben vier Vollhöfen, drei Halbhöfe und eine Brinksitzerstelle erkennbar werden.6 Für Jahrhunderte sollte diese Struktur mit wenigen Änderungen das Bild des Dorfes prägen. Dabei waren die Bauern des Dorfes den von Hohnhorst bis zur Ablösung der Lasten Mitte des 19. Jh. dienst- und abgabenpflichtig.7 Mit der General- und Spezialteilung von 1855 wurde dann der Grund für die Schaffung lebensfähiger bäuerlicher Betriebe neben den beiden Gütern der von Hohnhorst gelegt, die ihren Besitz in Form eines Nord- und eines Südgutes, oft unter Verpachtung beider Güter, bewirtschafteten.8 Bis heute ist Hohnhorst ein von der Landwirtschaft geprägter Ort. In welfischer Zeit (Fsm. Lüneburg, Kfsm. und Kgr. Hannover) unterstand Hohnhorst dem Amt Beedenbostel, nach 1859 dem Amt Celle. Während des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) gehörte das Dorf zum Aller-Departement, Distrikt Celle, Kanton Beedenbostel. Nach der Annexion des Kgr. Hannover durch Preußen 1866 kam Hohnhorst 1885 zum Lkr. Celle. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte das Dorf ein deutliches Wachstum durch Flüchtlinge und Vertriebene (1939: 272 Einwohner, 1946: 474).9 Mit dem Aufschwung des sogenannten Wirtschaftswunders ab Mitte der 1950er Jahre sank die Einwohnerzahl durch Abwanderung der Flüchtlinge und Vertriebenen wieder deutlich ab. Zugleich fanden immer mehr Bewohner Arbeit außerhalb der Landwirtschaft. Ab Ende der 60er Jahre nahmen Bestrebungen zum Zusammenschluss kleinerer Gemeinden in größeren Einheiten deutlich zu und endeten mit dem Aufgehen der Gemeinde Hohnhorst in der Einheitsgemeinde Eldingen im Jahr 1972, die wiederum mit anderen Gemeinden zum 1. Januar 1973 der neuen Samtgemeinde Lachendorf beitrat.10 Im Jahr 2005 zählte Hohnhorst 258 Einwohner.

Kirche Hohnhorst, Ansicht von Südosten

Kirche, Ansicht von Südosten

Ein Kirchengebäude in Hohnhorst dürfte es wohl seit dem 14. Jh. unter dem Patronat der Familie von Hohnhorst geben.11 Zunächst pfarramtlich mit Beedenbostel verbunden, trennte sich die Kirche von Hohnhorst wohl schon bald nach 1350 von der Mutterkirche.12 Zeitweilig hat es in Hohnhorst einen eigenen Priester gegeben, wie Unterlagen des Celler Kalands aus dem späten 14. Jh. und dem 15. Jh. belegen.13 Genannt werden u. a. für die Zeit von 1365 bis 1370 ein Pfarrherr zu Hohnhorst: Dominus Hermannus de Honhorst servivit. Für 1380 erscheint als sein Nachfolger Dominus Helmoldus plebanus in Honhorst, den auch der Nekrolog des Kalands nach 1405 nennt.
Die Einführung der Reformation im damaligen Fürstentum Lüneburg durch Hzg. Ernst den Bekenner mit der Vorlage des sogenannten Artikelbuchs im Jahre 1527 erlebte Hohnhorst wie so viele Orte im Land als ‚Reformation von oben‘, das heißt der Hzg. legte den Weg fest, dem die Stände, Adel, Städte und Bauern ohne größeren Widerspruch folgten.14 Sicher spielte auch die eher konservative Ausrichtung des herzoglichen Handelns hierbei eine Rolle. Da die Familie von Hohnhorst als lokale Patrone in enger Verbindung zum Celler Hof stand, folgten sie seiner Entscheidung sicher ohne größeres Widerstreben. Für die Reformationszeit nennt das Lüneburgische Pfründenregister von 1534 in Hohnhorst einen Johan Volckmers als Pastor der Gemeinde.15 Zum dauerhaften Erhalt dieser Pfarrstelle reichten die Mittel jedoch nicht aus und nach 1588 hatte Hohnhorst keinen eigenen Geistlichen mehr.16 Die endgültige Verbindung mit Eldingen (mater combinata) dürfte wohl bald danach erfolgt sein.17
1887 erfolgte eine detaillierte Ordnung des Verhältnisses zwischen den Kirchengemeinden Eldingen und Hohnhorst im Rahmen einer „Regelung der Parochialverhältnisse der Kirchengemeinden Eldingen und Hohnhorst“.18 In der bis heute bestehenden Verbindung der beiden Gemeinden spielt das Patronat der Familie von Hohnhorst eine wichtige Rolle. So präsentiert der Patron weiterhin den/die Bewerber/in um die für die Kirche Hohnhorst zuständige Pfarrstelle.19 Seit 1875 hat Hohnhorst durch Mitwirkung des Patrons einen eigenen Kirchenvorstand.20 Bis zur vertraglichen Neuregelung des Verhältnisses zwischen der Patronatsfamilie von Hohnhorst und dem Kirchenvorstand vom 11. Juli 1989 hatten die von Hohnhorsts das Eigentumsrecht an der Kirche, auf deren Nutzung die Gemeinde ein Anrecht hatte.21 Mit dem Vertrag von 1989 ging die Kirche in das Eigentum der Gemeinde über.
Eine Besonderheit der Hohnhorster Kirchengeschichte ist die Existenz einer freikirchlichen luth. Gemeinde im Ort während der Jahre 1946 bis 1991.22 Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kamen Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach Hohnhorst. Unter ihnen befanden sich auch Mitglieder luth. Freikirchen, u. a. einer 1924 in Polen von Deutschstämmigen gegründeten Gruppierung. Ein Pastor dieser Kirche aus Thorn, Armin Schlender, begann 1947 mit der Sammlung von Gemeindegliedern und bat die ev.-luth. Gemeinde in Hohnhorst um Mitnutzung der Hohnhorster Kirche für die Feier von Gottesdiensten. Doch das Anliegen scheiterte. Wohl auch deshalb, weil P. Schlender recht intensiv für seine „Flüchtlingsmissionskirche“ (später „Evangelisch-lutherische Bekenntniskirche“) warb. Es kam zu Spannungen mit der ev.-luth. Gemeinde und die freikirchliche „Dreieinigkeitsgemeinde Hohnhorst“ feierte ihre Gottesdienste zeitweilig in einem Gasthaussaal, bis sie 1954 ein Grundstück mit Wohnhaus erwarb und dort eine Kirche mit Gemeinderaum und Pfarrwohnung errichtete. Am 17. Juli 1955 fand die Kirchweihe statt. Bis zum 24. November 1991 wurden dort Gottesdienste gefeiert. Dann wurde die Kirche aufgegeben, weil die Gemeinde zu klein geworden war, um das Gotteshaus zu unterhalten und ein eigenständiges Gemeindeleben zu führen. Die Gemeindeglieder gingen zum Teil zur freikirchlich-lutherischen Christusgemeinde in Lachendorf über oder wandten sich der Landeskirche zu.
Zum 1. Januar 2024 schlossen sich die Gemeinden Eldingen und Hohnhorst zusammen und gründeten gemeinsam die neue „Ev.-luth. KG Eldingen-Hohnhorst“.23

Umfang

Das Dorf Hohnhorst.

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Wienhausen der Diözese Hildesheim. – Ab 1531 Inspektion Celle, ab 1803 zur neu errichteten Insp. Beedenbostel (mit Sitz in Celle-Neuenhäusen), 1810 wieder zur Insp. Celle, 1855 zur wieder errichteten Insp. Beedenbostel. Die Insp. (ab 1924 KK) Beedenbostel war ab 1892 unbesetzt und wurde zum 1. Februar 1925 mit dem KK Celle zum KK Celle-Beedenbostel vereinigt. Jetzt KK Celle.

Patronat

Seit Bau der Kirche im 14. Jh. bei der Familie von Hohnhorst. Das gegenwärtige Verhältnis von einerseits Patron und andererseits Kirchenvorstand, Kirchengemeinde und Pfarramt regelt ein Vertrag vom 11. Juli 1989.

Kirchenbau

Gelb verputzter, einschiffiger auf Findlingsfundament aus Ziegelsteinen errichteter Saalbau mit fünfseitigem Chor und Sakristeianbau auf der Südseite, ursprünglich erbaut im 14. Jh., später verändert.24 Satteldach, über dem Chor abgewalmt, Sakristei mit Schleppdach; Strebepfeiler am Chor; Schiff und Chor mit Spitzbogenfenstern; neben dem Ostfenster kleine Nische mit Segmentbogen; an Nord- und Südseite des Schiffs flachbogige Portale, im Süden in Spitzbogenblende; Rechteckportal nach Westen (hinter der Tür vermauert). Im Inneren flache Balkendecke im Schiff, Kreuzrippengewölbe im Chor; spitzbogiger Triumphbogen zwischen Schiff und Chor; Westempore. Im 15. Jh. Chor eingewölbt und mit Strebepfeilern versehen. 1768 Schiff nach Westen verlängert und Dachreiter errichtet (unter Patron Georg Ernst von Hohnhorst, 1772–75 Oberhofmeister der exilierten dänischen Kgn. Caroline Mathilde in Celle). 1915 Neugestaltung des Innenraums (Kirchenmaler Bücker), gleichzeitig Altar und Kanzel verändert.

Turm

Verschieferter, dachreiterartiger Turm auf der Westwand mit zwiebelförmiger, verkupferter Haube, bekrönt mit Kugel, Wetterfahne und Kreuz, errichtet 1768. Turmhelm mit Kaiserstielkonstruktion.

Ausstattung

Altar mit hölzerner Mensa und holzverkleidetem Stipes (18. Jh.), hohes Mittelbild des Retabels zeigt ein Madonnengemälde (1919, Kopie nach Murillo von Leonore von Hohnhorst geb. von Dewitz).25 – Taufe in romanisierender Form (laut Inschrift 1887). – Kanzel mit Schalldeckel (2. Hälfte 18. Jh.) Korb mit unterschiedlich breiten Seiten und mächtigem Fußgesims auf einer dünnen Vierkantstütze, auf jeder Korbseite hochrechteckiges Feld mit gemaltem Blumengebinde, Rocailleapplikationen auf Fußgesims des Korbes, Schalldeckel zweistufig mit Profilkanten. – Gestühl im Schiff mit Notsitzen an den Mittelgangswangen (hochklappbar mit in Balusterform gesägtem Stützfuß). – Zwei gleich geartete Kastensitze im Chor. – Im Chor Grabplatte aus Sandstein mit Relief des Verstorbenen, Inschrift: „Anno 1595 den 17 Aug ist der edler erentvester und gestrenger Jurge von Hohnhorst fürstlicher Lüneburgischer Rhat in Got selichlich entschlafen seines Alters im 36 Jahr.“ und „Ick weit dat min Erloser levet. De werdt mi hirna uth der Erde weder uperwecken. Iop 19.“ sowie „Leve wi so lewe wi dem Herren, starve wi so starve wi dem Heren. Darumme wi lewen odder starven, so sin wi des Heren: Rom 14. Christus ist mein Leben, Sterben mein Gewin.“ – Im Schiff hölzernes Epitaph, Inschrift: „Hier unten ruhet in Gott der Leichnam des hochwohlgb. Herr Herrn Jakob Ernst von Hohnhorst, königl. Groß-brittannischen und Churfürstl. Braunschweig. Lüneburgischen Hoff-Richter, und ältesten Land-Raths im Herzogtum Lüneburg, Erbherrn auf Hohnhorst, und Compatroni dieses Gottes Hauses. Derselbe ist allhier den 1. Sept. 1677 gebohren, und den 20. May 1740 in dem Herrn seelig entschlafen. Die Angst ist nun vorbey der Schmertz ist überstanden. Ich ruh und schmecke schon, was auf so manche Noth vor höchst erwünschter Trost in Gottes Schooß vorhanden. So ist ja nur mein Schmertz und nicht ich selbsten todt.“ – Im Schiff zwei Kriegerehrungen, für den am 18. August 1870 gefallenen Carl von Hohnhorst und für den am 27. Oktober 1914 gefallenen Ludwig von Hohnhorst.

Orgel

Nach dem Ersten Weltkrieg in der Kirche ein Harmonium an der Nordwestecke aufgestellt. 1976 bei Firma Hillebrand (Altwarmbüchen) gebrauchtes Orgelpositiv erworben, erbaut um 1960 von Firma Becker (Kupfermühle), 4 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen. Um 1990 nach Klein Hehlen an privat verkauft. 1990 Kauf eines Elektroniums.

Geläut

Eine LG, g’’ (Bronze, Gj. 1589), Inschrift: „Anno MDXXCIX mense Augusto 1589 {5 und 9 gespiegelt} Lo.C.H.G.A.H.C.H.D.N.C.C.“; auf der Schulter ein Fries mit stilisiertem Zweigornament.

Friedhof

Ursprünglich rund um die Kirche gelegen, 1871 vergrößert.26 An den alten Friedhof an der Kirche erinnern heute noch eine Reihe gusseiserner Grabkreuze, darunter eines für den 1833 verstorbenen Burghard Georg Carl von Hohnhorst sowie eines für den dort 1839 beigesetzten Herzoglich-Braunschweigischen Kammerherrn von Hohnhorst. 1927 Einweihung des neuen Friedhofs am westlichen Ortsrand im „Westerfeld“. Das Grundstück dafür wurde vom Landrat Günther von Hohnhorst zur Verfügung gestellt. Zu Beginn der 1950er Jahre Bau einer FKap. Im Jahr 1969 Übergang des Friedhofs aus kirchlicher Trägerschaft in kommunale Verwaltung, wobei sich die politische Gemeinde zum Erhalt des christlichen Charakters von Friedhof und Kapelle verpflichtete.

Liste der Pastoren (bis 1940)

1587–1622 Konrad Backhaus. – 1622–1628 Magister Ludolf Walther (Walte). – 1629–1655 Erasmus Stolte. – 1655–1679 Theodor (Dietrich) Michaelis. – 1679–1702 Johannes Michaelis. – 1702–1741 Bruno Andreas Otto Mensching. – 1741–1767 Adolf Friedrich Theodor Steuber. – 1768–1777 Johann Konrad Koch. – 1777–1819 Georg Konrad Ohly. – 1820–1855 Dr. Karl Wilhelm Philipp Schröter. – 1855–1882 Christian Philipp August Meine. – 1882–1921 Karl Eduard Adolf Meine. – 1921– Karl Heinrich August Ferdinand Iber.

Angaben nach: Meyer, Pastoren I, S. 528

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 2984–2985 (Pfarroffizialsachen); A 8 Nr. 116Digitalisat (CB); S 11 Nr. 7342 (Findbuch PfA). Siehe auch Artikel zu Eldingen.

Kirchenbücher

Kommunikanten: 1826–1874 (Lücken: 1828–1835, 1837–1862, 1873)

Mutterkirche Eldingen. Taufen, Trauungen, Begräbnisse, Konfirmationen; Kommunikanten seit 1876 siehe Eldingen.

Literatur

A: Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 184–188; Kayser, Kirchenvisitationen, S. 477; Salfeld, Pfründenregister, S. 100.
B: Adolf Meyer: Hohnhorst. Quellen und Darstellungen zur Geschichte des Dorfes und seiner Einwohner (= Geschichte der Gemeinde Eldingen IV), Eldingen 1995; Elke Ramme: Die Dreieinigkeitsgemeinde Hohnhorst, in: Ev.-luth. Christusgemeinde Lachendorf (Hg.), 125 Jahre Evangelisch-Lutherische Christusgemeinde Lachendorf. Eine Gemeinde der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), Groß Oesingen 2007, S. 63–68.


Fußnoten

  1. Klosterarchiv Wienhausen, Urk. 167 u. 168; vgl. Bührig/Maier, KD Lkr. Celle, S. 184.
  2. Zur Familie siehe Meyer, S. 16 ff.
  3. Meyer, S. 49 nennt das Jahr 1279 als Datum einer ersten Erwähnung.
  4. Sudendorf, UB II, S. 42; Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 98.
  5. Meyer, S. 46 ff.
  6. Meyer, S. 97.
  7. Vgl. Meyer, S. 137 ff.
  8. Meyer, S. 25 nennt die Zeit bald nach 1600 als Beginn der Aufteilung der Hohnhorstschen Ländereien in ein Nord- und ein Südgut. Zur General- und Spezialteilung von 1855 vgl. Meyer, S. 141 ff.
  9. Meyer, S. 407 ff. und 437.
  10. Zum Ganzen siehe Meyer, S. 424 ff.
  11. Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 184 f.; Meyer, S. 338.
  12. Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 184; Meyer, S. 338.
  13. Meyer, S. 338.
  14. Zum Ganzen siehe Busch, Anfänge, S. 30–37; Otte, Einführung Reformation, S. 11–16.
  15. Salfeld, Pfründenregister, S. 100.
  16. Meyer, S. 339.
  17. Kayser, S. 477; Meyer, S. 339.
  18. KABl. 1887, S. 4; Meyer, S. 342 f.
  19. Vgl. Meyer, S. 349.
  20. Meyer, S. 341.
  21. Zum ganzen siehe Meyer, S. 348.
  22. Siehe dazu Ramme, S. 63–68; Meyer, S. 346 f.
  23. KABl. [in Vorbereitung].
  24. Zum ganzen Bau siehe Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 184 ff.; Meyer, S. 353 ff.
  25. Zur Ausstattung vgl. Meyer, S. 353 ff.; Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 186 ff.
  26. Zur Geschichte des Friedhofs vgl. Meyer, S. 350 ff.; Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 188.