Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hameln-Pyrmont | Patrozinium: Martin1 | KO: Calenberger KO von 1569
Orts- und Kirchengeschichte
Urkundlich ist der Hilligsfeld erstmals in einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster Fulda belegt, das auf das 8./9. Jh. datiert wird: Ein Hitto schenkte dem Kloster Land in Hillingesfeldo einschließlich Haus und einer familia; auch ein Gibicho de Saxonia und seine Frau Abba übertrugen dem Kloster Besitzungen in Hillingesfelden.2 Um 980/82 schenkte ein Ludolf dem Kloster Corvey eine familia sowie Land in Hillikesfelle.3 Groß Hilligsfeld gehörte zum Go auf der Hamel (Sitz des Gografen), der im 13. Jh. vermutlich zum Herrschaftsbereich der Gf. von Hallermund zählte.4 Nach 1260 kam der Go auf der Hamel an das welfische Hzm. Braunschweig-Lüneburg und zählte seit der ersten Hälfte des 15. Jh. zum Amt Springe. In der ersten Hälfte des 16. Jh. (zwischen 1518 und 1537) kamen Hilligsfeld und der Go auf der Hamel zum Amt Calenberg und 1584 wieder zum Amt Springe im welfischen Teilfsm. Calenberg-Göttingen (1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover). In französischer Zeit zählten Groß Hilligsfeld und Klein Hilligsfeld von 1810 bis 1813/14 zum Kgr. Westphalen (Kanton Münder, Distrikt Hameln bzw. Rinteln, Departement der Leine). Danach gehörten die Dörfer, nun im Kgr. Hannover, zunächst erneut zum Amt Springe, seit 1852 zum Amt Hameln. Mit der Annexion des Kgr. Hannover fiel Hilligsfeld 1866 an das Kgr. Preußen. Bei Einführung der Kreisverfassung kamen die Orte 1885 zum Kr. Hameln, der 1922 im Lkr. Hameln-Pyrmont aufging. 1973 wurden Klein Hilligsfeld und Groß Hilligsfeld in die Stadt Hameln eingemeindet. Zur Sozialstruktur des Kirchspiels schrieb der Ortspastor 1951: „In Gr. und Kl. Hi. leben vorwiegend Bauern, daneben eine größere Anzahl Arbeiter, die in Hamelner Betrieben beschäftigt sind; dazu einzelne Gewerbetreibende, Beamte und Eisenbahner. Vor allem in Rohrsen sind letztere häufig anzutreffen, weniger landwirtschaftl. Betriebe.“5 Um 1810 lebten gut 500 Menschen in Klein Hilligsfeld und Groß Hilligsfeld, 1909 etwa 600 und 2016 rund 910.
Angeblich sollen Mönche des Klosters Fulda bereits im 8. Jh. eine dem heiligen Martin gewidmete Kirche in Hilligsfeld errichtet haben.6 Urkundlich oder archäologisch lässt sich dies nicht belegen. In der Zeugenliste einer auf 1288 datierten Urkunde, angeblich ausgestellt von Bf. Otto I. von Minden (amt. 1266–1275), ist ein dominus albero plebanus in hilligesuelt genannt; bei der Urkunde handelt es allerdings sich um eine Fälschung des 15. Jh.7 Im Jahr 1337 war Johannes von Wulbeke plebanus in Hyllincesvelde; er ist erneut 1353 belegt, als der Rat der Stadt Hameln in der Kapelle Rohrsen einen Altar stiftete.8 Die Zeugenliste einer Urkunde aus dem Jahr 1372 nennt Johannes Hundertossen als Geistlichen in Hilligsfeld.9 Im Jahr 1418 gab Heinrich Prekel das Pfarramt in Hilligsfeld auf; um seine Nachfolge bemühten sich Henricus Spel und Giselerus Magistrieuerhardi.10
Die luth. Lehre erreichte das Kirchspiel Hilligsfeld wohl von Hameln aus, wo der Hannoveraner Stadtsuperintendent Rudolf Möller auf Einladung der Stadt am 25. November 1540 eine ev. Predigt in der Münsterkirche gehalten hatte (seit 1542 war er Stadtsuperintendent in Hameln). Als Vormund ihres minderjährigen Sohnes Erich führte Hzgn. Elisabeth († 1558) die luth. Lehre im Fsm. Calenberg-Göttingen ein: 1542 setzte sie die von Antonius Corvinus († 1553) verfasste Kirchenordnung in Kraft und 1542/43 ließ sie die Gemeinden des Fürstentums visitieren.11 Im Jahr 1545 übernahm der nunmehr volljährige Hzg. Erich II. († 1584) die Regierungsgeschäfte und wechselte 1547 zum kath. Glauben. Die Calenbergischen Stände widersetzten sich jedoch seinen Rekatholisierungsbestrebungen und konnten 1553/55 die Beibehaltung der luth. Lehre in den Kirchspielen des Fürstentums sicherstellen. Nach dem Tod Erichs II. fiel das Fsm. Calenberg-Göttingen 1584 an Braunschweig-Wolfenbüttel und Hzg. Julius († 1589) führte seine 1569 aufgestellte ev. KO auch hier ein.12 Der erste namentlich bekannte luth. Geistliche des Kirchspiels Hilligsfeld (Groß Hilligsfeld und Klein Hilligsfeld, Gut Oehrsen, Rohrsen) war Magister Jobst Müller († 1571). Von P. Justus Goltermann (amt. 1588–1593) ist die Probepredigt überliefert.13
Das Kirchspiel besaß drei Schulen, in Groß Hilligsfeld und Klein Hilligsfeld sowie in Rohrsen. Neben den Gottesdiensten in der Kirche Hilligsfeld hielt der Pastor in der ersten Hälfte des 18. Jh. zweimal im Jahr einen Gottesdienst in der Kapelle in Rohrsen, Ende des 18. Jh. dreimal und Anfang des 20. Jh. viermal.14 In die Amtszeit von P. Friedrich Wilhelm Borchers (amt. 1815–1824) fiel der Neubau von Kirche (1815) und Turm (1819) in Hilligsfeld. 1828 erwarb die Gemeinde ein ehemaliges Gasthaus als neues Pfarrhaus. Von 1879 bis 1884 waren die Pastoren des Kirchspiels auch für die Versorgung der KG Hohnsen zuständig.15 Die Pfarre Hilligsfeld gehörte Anfang des 20. Jh. „zur untersten Gehaltsstufe“.16
Während der NS-Zeit hatte P. Wilhelm Dorsch (amt. 1934–1948) das Pfarramt Hilligsfeld inne. In der Nachkriegszeit wuchs die Gemeinde deutlich an: 1933 hatte sie rund 1.300 Gemeindeglieder, 1951 gut 2.000. Nach der Visitation 1951 schrieb der Hamelner Sup.: „Es sind viele Flüchtlinge dazugekommen, durch die ein Zug zur Kirche bemerkbar geworden ist.“17 In der Kapelle Rohrsen fanden nun zwei Gottesdienste pro Monat statt. Mit Pn. Gisela Hessenauer (amt. 1975–1976) versah erstmals eine Frau das Pfarramt der Gemeinde. Nach ihrem Weggang blieb die Pfarrstelle der nun rund 1.500 Gemeindeglieder zählenden KG bis 1982 vakant. Im gleichen Jahr hob das LKA Hannover die KapG Rohrsen auf und die Gemeinde änderte ihren Namen von Ev.-luth. KG Groß Hilligsfeld in Ev.-luth. KG Hilligsfeld-Rohrsen.18 In seinem Bericht über die Visitation der Gemeinde im Jahr 1984 schrieb der Sup. des KK Hameln, Hilligsfeld-Rohrsen besitze einen „kleinen treuen Kern von Gottesdienstbesuchern und Mitarbeitern. Dieser Kern weitet sich aber jetzt aus und das Gemeindeleben stabilisiert sich und wächst.“ Der Stellenplan von Anfang der 1980er Jahre sah vor, dass „weiterhin ein Pastor über fünfzig Jahre in der Gemeinde tätig sein kann“.19
Im Rahmen der Partnerschaft zwischen der hannoverschen und der sächsischen Landeskirche knüpfte die KG Hilligsfeld Kontakte zur Kirchgemeinde Grünberg-Heyersdorf (nordwestlich von Crimmitschau); die Partnerschaft besteht weiterhin (2019).20 Seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre gehört die KG Hilligsfeld-Rohrsen zur Region 3 des KK Hameln-Pyrmont, zu der überdies die KG Holtensen und die Hamelner Gemeinden Paul Gerhardt und Martin Luther zählen. Die Pfarrstelle Hilligsfeld-Rohrsen war seit 2003 vakant (2013 aufgehoben) und die Gemeinde wurde vom Pfarramt der Hamelner Paul-Gerhardt-Gemeinde mitversorgt. Ab Januar 2013 war Hilligsfeld-Rohrsen pfarramtlich mit den Gemeinden Paul Gerhardt und St. Annen in Wangelist verbunden; 2017 schied letztere aus dem Pfarrverbund aus. Zum 1. Januar 2023 fusionierten die KG Hilligsfeld-Rohrsen und die Paul-Gerhardt-Gemeinde und gründeten gemeinsam die Ev.-luth. KG An der Hamel.21
Umfang
Groß Hilligsfeld und Klein Hilligsfeld, Rohrsen (bis 1982 KapG) und das Gut Oehrsen.
Aufsichtsbezirk
Archidiakonat Ohsen der Diözese Minden.22 – Seit 1590 Insp. Münder (während der zeitweisen Teilung der Insp. in der zweiten Hälfte des 18. Jh. bei der Insp. Münder Erster Theil). 1867 zur Insp. Groß Berkel, seit 1924 KK Groß Berkel, 1934 aufgegangen im neuen KK Groß-Berkel-Hameln, 1938 umbenannt in KK Hameln-Pyrmont.23
Patronat
Das Patronat über die Kirche Hilligsfeld lag 1353 beim Propst des Stifts St. Bonifatius in Hameln.24 Später der Landesherr (belegt 158825). Im 17. Jh. zeitweise die Familie von Quitzow (1626), dann wieder der Landesherr (bis 1871).26
Kirchenbau
Fünfachsiger Rechteckbau, ausgerichtet nach Nordosten, erbaut 1815. Satteldach, über dem Chor abgewalmt. Verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung. Große, rundbogige Sprossenfenster. Rechteckportale in den Mittelachsen der Längsseiten, darüber rundbogige Sprossenfenster, über dem Nordostportal Inschrift „Im Jahre 1815“. Im Innern u-förmige Empore, deren Stützen den Raum in drei Schiffe gliedern und die Decke tragen; Nordostempore mit Kanzelaltar; flache Decken über den Emporen an den Längsseiten, in der Mitte Holztonnengewölbe. 1964 Innenrenovierung. 1970 Neudeckung Dach (vorher Sollingplatten). 1989 Renovierung.
Turm
Gedrungener Turm im Südwesten, erbaut 1819. Turmhelm mit vierseitigem Ansatz und achteckig ausgezogener Spitze, bekrönt mit Kugel, Wetterfahne und Kreuz, Auslegestuhl für Uhrschlagglocke nach Nordosten. Verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung; große, rundbogige Sprossenfenster nach Nordwesten und Südosten; nach Südwesten Rechteckportal, oberhalb des Türsturzes Inschrift: „Im Jahre 1819“, darüber rundbogiges Sprossenfenster; im Glockengeschoss kleine rechteckige Schallfenster nach Nordwesten, Südosten und Südwesten. Turmuhr von 1819 nicht mehr in Betrieb. 1990 neue Turmbekrönung.
Ausstattung
Klassizistische Kanzelaltarwand mit Empore (1815), polygonaler Kanzelkorb, seitlich des kastenförmigen Altars rundbogige Durchgänge. – Vierseitiger, stelenartiger Taufstein (1970).
Orgel
1839 Neubau, ausgeführt von Hoforgelbaumeister Eduard Meyer (Hannover), 14 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen (beide Manuale auf einer Lade); frühromantische Disposition. 1904 Reparatur, Furtwängler & Hammer (Hannover). 1917 Zinnerne Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken abgegeben. 1951 Umbau und Veränderung der Disposition, Lothar Wetzel (Hannover). 1980 Instandsetzung, Firma Gebrüder Hillebrand (Altwarmbüchen), 1990/91 Restaurierung, ausgeführt von Firma Gebrüder Hillebrand (Altwarmbüchen), 14 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen; Chortonstimmung. 2009 Instandsetzung wegen Schimmelbefall, Firma Gebrüder Hillebrand (Altwarmbüchen), erneut 2014 und 2016. Denkmalorgel. – Im Gemeinderaum: 1994 Positiv angeschafft, erbaut 1992 von Firma Muhleisen (Strasbourg), 4 I/–, mechanische Traktur, Schleifladen.
Geläut
Zwei LG, I: e’ (Bronze, Gj. 1927, Firma Radler, Hildesheim); II: g’ (Bronze, Gj. 1955, Firma Rincker, Sinn), Inschriften: „Sei getreu bis an den Tod“ und „Zu Ehren der Toten der Weltkriege 1914–1918, 1939–1945“. Eine SG, as’’ (Bronze, Gj. Anfang 14. Jh.), ohne Inschrift, gotische Form. Eine ehemalige Glocke der Partnerkirchgemeinde Grünberg-Heyersdorf, 2003 aufgestellt bei der Kirche (Eisenhartguss, Gj. 1959), Inschrift: „Denn du verlässest nicht, die dich, Herr, suchen“ (Ps 9,10). – Früherer Bestand: Eine LG (Bronze, Gj. 1609), 1871 noch vorhanden (seinerzeit angeblich älteste Glocke).27 Eine LG, cis’ (Bronze, Gj. 1906, Firma Radler, Hildesheim), im Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben (1942).
Kapelle in Rohrsen.
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarrhaus mit Gemeinderaum (Bj. 1935, 2015 verkauft). – Gemeindehaus (Bj. 1996/97, Architekt: Uwe Härtel; baulich verbunden mit Pfarrhaus).
Friedhof
Südwestlich außerhalb von Groß Hilligsfeld, angelegt 1849, ursprünglich kirchlich, 1972 an die politische Gemeinde abgegeben, seit deren Eingemeindung nach Hameln (1973) städtisches Eigentum, FKap (Bj. 1975).
Liste der Pastoren (bis 1940)
15..–1571 Jobst Müller. – 1571–1588 Christoph Keese. – 1588–1593 Justus Goltermann. – 1593–1599 Henrikus Flesner. – 1600–1604 Konrad Richius (Reiche). – 1604–1607 Henrikus Ruperti. – 1607–1626 Johann Groschen (Grosse, Krossen). – 1626–1666 Henrikus Pfeiffer. – 1666–1705 Johann Eberhard Müller. – 1706–1744 Rudolf Ernst Schrader. – 1744–1754 Philipp Behrens. – 1754–1761 Johann Gerhard Schüßler. – 1762–1767 Georg Ludwig Gladbach. – 1767–1770 Christian Friedrich Weber. – 1770–1788 August Andreas Funcke. – 1788–1796 Johann Justus Kindervater. – 1796–1800 Johann Heinrich Wedekind. – 1801–1809 Georg Martin Heinrich Seelhorst. – 1810–1814 Johann Friedrich Pralle. – 1815–1824 Friedrich Wilhelm Borchers. – 1824–1833 Friedrich Wilhelm Zernial. – 1833–1847 Friedrich Ludwig Bothmann. – 1847–1865 Johann Georg Voigt. – 1865–1872 Gerhard Friedrich Borchers. – 1872–1881 Hermann August Friedrich Hampe. – 1882–1887 Konrad Wilhelm Holscher. – 1888–1932 Julius Ferdinand Arthur Ulrich. – 1934–1948 Karl Otto Eduard Wilhelm Dorsch.
Angaben nach: Meyer, Pastoren I, S. 365
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1 Nr. 5442–5451 (Pfarroffizialsachen); A 6 2992–3002 (Pfarrbestallungsakten); D 9 (EphA Hameln-Pyrmont); L 5a Nr. 125–127, 1247–1248, 1783–1784 (LSuptur. Calenberg-Hoya mit Verden-Hoya und Celle); S 09 rep Nr. 1401 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 7393 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1666
Trauungen: ab 1666
Begräbnisse: ab 1666
Kommunikanten: ab 1816
Konfirmationen: ab 1745 (Lücken: 1752–1754, 1757–1770, 1864, 1865, 1757–1770)
Literatur & Links
A: Bühring, KD Lkr. Hameln-Pyrmont, S. 203–204; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 569; Kayser, Inspektion Groß-Berkel, S. 84–97; Meyer, Pastoren I, S. 365; Köhler & Gelderblom, Dorfkirchen, S. 232.
Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche.
Weitere Bilder
Fußnoten
- Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 189.
- Dronke, Trad. Fuld., § 41, 41 und 100; der Text ist in einer Abschrift des 12. Jh. überliefert. Vgl. auch Casemir/Ohainski, Niedersächsische Orte, S. 58.
- Mönchslisten I, § 390; Mönchslisten II, S. 261; der Text ist in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert. Vgl. auch Casemir/Ohainski, Niedersächsische Orte, S. 59.
- Zum Folgenden: Spieß, Calenberg, S. 116 ff. Siehe auch NLA HA Hann. 74 Springe, Bestandsbeschreibung, 23.09.2022.
- LkAH, L 5a, Nr. 125 (Visitation 1951).
- Kayser, Insp. Groß-Berkel, S. 85.
- Cal. UB I, Barsinghausen, Nr. 59; Westfälisches UB VI, Nr. 1387. Nach Kayser, Inspektion Groß-Berkel, S. 86, wird dominus Albero schon 1220 genannt (ohne Beleg; der Beleg „v. Spilcker, Everstein, S. 284“ [richtig: 254, Anm. b] bezieht sich auf die gefälschte Urkunde von 1288, die Spilcker mit der Jahreszahl 1388 nennt).
- UB Hameln I, Nr. 335 und Nr. 443–444.
- UB Hameln I, Nr. 602.
- RG Online, RG IV 05117, http://rg-online.dhi-roma.it/RG/4/5117, 23.09.2022; RG Online, RG IV 03677, http://rg-online.dhi-roma.it/RG/4/3677, 23.09.2022.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 708 ff.; Butt, Herrschaft, S. 47 ff.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 83 ff.
- Kayser, Inspektion Groß-Berkel, S. 88.
- LkAH, A 1, Nr. 5452, [Bl. 4r], Kayser, Inspektion Groß-Berkel, S. 93 und 86 f.
- Meyer, Pastoren I, S. 528.
- Kayser, Inspektion Groß-Berkel, S. 87.
- LkAH, L 5a, Nr. 125 (Visitation 1951).
- KABl. 1982, S. 36; KABl. 1982, S. 168.
- LkAH, L 5a, Nr. 126 (Visitation 1984).
- Allgemein: Cordes, Gemeindepartnerschaften, S. 38 ff.
- KABl. 2022, S. 167 ff.
- Holscher, Bisthum Minden, S. 53 und S. 84.
- KABl. 1934, S. 158; KABl. 1938, S. 93.
- UB Hameln I, Nr. 443 und Nr. 444.
- Kayser, General-Kirchenvisitation, S. 207.
- Kayser, Inspektion Groß-Berkel, S. 90.
- Mithoff, Kunstdenkmale I, S. 38 f.