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Lutterberg

Urkundlich ist der Ort erstmals 1297 als Personenname belegt: In einem Gildebrief der Stadt Witzenhausen ist der Tuchverkäufer Hermannus de Lutzelberge genannt. Das Dorf zählte zum Gericht Sichelnstein im welfischen Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover). Das Gericht war seit 1500 an die Lgft. Hessen verpfändet und wurde seit der Wiedereinlösung um 1535 vom Amt Münden mitverwaltet (sogenanntes Oberamt).

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Magelsen

Schriftlich ist Magelsen erstmals in einer Urkunde von Papst Calixt II. aus dem Jahr 1124 erwähnt, in der Rechte und Besitztümer des Klosters Rastede bei Oldenburg bestätigte, u. a. auch in Magelissin. In Magelsen lag einer der Siebenmeierhöfe des Stifts Bücken. Magelsen gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der seit 1202 urkundlich belegten Gf. von Hoya und lag im Amt Hoya.

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