Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde Bf. Eilberts von Minden (amt. 1055–1080) als Lutteron belegt. Das Dorf gehörte zur Gogft. Mandelsloh, die im Spätmittelalter als Lehen der Hzg. von Sachsen-Lauenburg im Besitz der Familie von Mandelsloh war.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals 1297 als Personenname belegt: In einem Gildebrief der Stadt Witzenhausen ist der Tuchverkäufer Hermannus de Lutzelberge genannt. Das Dorf zählte zum Gericht Sichelnstein im welfischen Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover). Das Gericht war seit 1500 an die Lgft. Hessen verpfändet und wurde seit der Wiedereinlösung um 1535 vom Amt Münden mitverwaltet (sogenanntes Oberamt).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf, heute Ortsteil der Gemeinde Holle, ist 1213 in einer Urkunde Bf. Hartberts von Hildesheim als Luthenem erstmals schriftlich belegt.
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Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Magelsen erstmals in einer Urkunde von Papst Calixt II. aus dem Jahr 1124 erwähnt, in der Rechte und Besitztümer des Klosters Rastede bei Oldenburg bestätigte, u. a. auch in Magelissin. In Magelsen lag einer der Siebenmeierhöfe des Stifts Bücken. Magelsen gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der seit 1202 urkundlich belegten Gf. von Hoya und lag im Amt Hoya.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Malerthen in der Fundatio ecclesiae Hildensemensis, einer Gründungsgeschichte des Bistums Hildesheim, die vermutlich kurz nach 1079 verfasst wurde, jedoch nur in Abschriften des 17. bis 19. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals um 993/94 erwähnt: Unter jenen, die auf Befehl Kg. Ottos III. (per preceptum regis Ottonis) den Verlauf eines Teilstücks der Grenze zwischen den Bistümern Hildesheim und Minden beeideten, findet sich ein Hugal de Mandeslum.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die ersten fünf Siedlungshäuser im späteren Marcardsmoor wurden 1890 bezogen. Verantwortlich für den Aufbau der neuen Moorsiedlung – zunächst ein staatlicher Gutsbezirk – war die Zentralmoorkommission.
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