Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist Walle erstmals zum Jahr 1534 in der Cronica der Fresen erwähnt, die Eggerik Beninga (1490–1562) verfasst hat. Gut 3.000 Jahre älter ist der 1927 entdeckte ‚Pflug von Walle‘, der zu den ältesten Pflügen Europas zählt; er befindet sich heute im Landesmuseum Hannover.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der heutige Stadtteil von Aurich erstmals 1431 als Wallinghusen erwähnt. Ebenso wie Popens (Ersterwähnung: 1408 als Poppenzen) und Egels (Ersterwähnung: 1431 als Egelstum) wurde Wallinghausen 1972 in die Stadt Aurich eingemeindet.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit den 1720 Jahren hatte Gerhard Warsing Landbesitz im Gebiet des bei der Weihnachtsflut 1717 zerstörten Dorfes Rorichmoor erworben. Darüber hinaus übertrug ihm Fs. Carl Edzard von Ostfriesland im November 1736 in Erbpacht ein großes, angrenzendes Moorgebiet.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist der Ort erstmals 1420 im Stader Copiar als Wene nachgewiesen. Weene war kein Bauerndorf, vielmehr Kirchort für die Dörfer Schirum, Ostersander und Westersander.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Weener lässt sich urkundlich erstmals als Weinere bzw. Wianheri in einem Urbar der Abtei Werden nachweisen, dessen älteste Teile sich auf das 10. Jh. datieren lassen. Weener gehörte im Hochmittelalter zur ostfriesischen Landesgemeinde Rheiderland.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist Weerdum erstmals im Jahr 1327 belegt. Werdum gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Harlingerland (1237: terram Herlingi, 1289: universitas terre Herlingie). In der Häuptlingszeit etablierte die Familie von Werdum eine eigene Herrlichkeit (Burg in Edelens, heute Edenserloog) und hatte sowohl die Nieder- als auch die Hochgerichtsbarkeit in Werdum inne.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Werelidde bzw. Werilidde im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt, das etwa um 1000 entstand. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg im Emsland; in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren durchsetzen.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort erstmals um 1200 als Westeragheim in einem Verzeichnis der Einkünfte des Bremer Domkapitels erwähnt. Westeraccum gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Harlingerland (1237: terram Herlingi, 1289: universitas terre Herlingie).
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Westerbur gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Harlingerland (1237: terram Herlingi, 1289: universitas terre Herlingie). In der Häuptlingszeit war das Dorf Teil der Herrlichkeit (später Amt) Esens, in der ab 1454 die Häuptlingsfamilie Attena regierte, die mit Stedesdorf und Wittmund auch die beiden anderen Herrlichkeiten des Harlingerlandes innehatte (ab 1532 als Lehen der Hzg. von Geldern).
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist der Ort erstmals im Jahr 1408 als Westerende nachgewiesen. Westerende gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Auricherland (1379: terre […] Averice).
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