Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die spätere Stadt in der Obergrafschaft Bentheim erstmals im Jahr 1154 als Scutthorp belegt. Bereits 1288 findet sich in einer Urkunde die Formulierung in opido Scottorpe (in der Stadt Schüttorf).
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals im Jahr 1450 belegt: Hero, kerkher to Sygildsum bestätigte in einer von ihm ausgestellten und besiegelten Urkunde einen Landverkauf an das Kloster Abbingweer.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Sugila im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt, das etwa um 1000 entstand. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg im Emsland; in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren durchsetzen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Spinoloa und Spinoloha im Urbar der Abtei Werden erwähnt; die beiden Einträge lassen sich auf das 9./10. Jh. datieren. Zudem ist der Ort als Spenela im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt, das etwa um 1000 entstand.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Im Jahr 1746 gründete Johan Arent van Louvermann das königliche Fehn Spetzerfehn. Seit 1749 trieb die private Spetzerfehngesellschaft das Siedlungsprojekt voran.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Insel erstmals 1398 als Spickeroch belegt. Zusammen mit anderen ostfriesischen eylanden zählte sie seinerzeit zum Herrschaftsbereich der Häuptlingsfamilie tom Brok. Im Jahr 1448 war die Insel nachweislich besiedelt: Häuptling Ulrich Cirksena erwähnte in einer Urkunde aus diesem Jahr „myne[] undersaten uppe Spikeroch“.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist Stedesdorf möglicherweise zuerst in einer Urkunde von 1132/37 genannt: Der Bremer Ebf. Adalbert II. (amt. 1123–1148) regelte darin angeblich auch eine Entschädigungszahlung an die Bremer Dompropstei, die Rechte an das neugegründeten Kloster St. Georg in Stade abgetreten hatte, diese Zahlung beinhaltete quatuor marcis de curia nostra Stedesdorp (vier Mark aus unserem Hof Stedesdorp).
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Ortschaft Steenfelde, heute Teil der Gemeinde Westoverledingen, ist schriftlich möglicherweise erstmals als Stengardo in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Leonard Fewen, Rentmeister zu Emden und seit 1665 Besitzer des Gutes Stikelkamp, ließ die Moorsiedlung Stiekelkamperfehn vermutlich in der zweiten Hälfte der 1660er Jahre anlegen. Schriftlich lässt sich der Ort erstmals 1734 als Stiekelcamper Vehn belegen.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Mit Hippeko to Stracholte ist das Dorf im Jahr 1454 erstmals urkundlich belegt. Strackholt zählte möglicherweise zur ostfriesischen Landesgemeinde Auricherland (1379: terre […] Averice).
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