SPRENGEL LÜNEBURG

Der Sprengel Lüneburg besteht seit Einführung der Sprengelstruktur 1936. Das Gebiet des Sprengels wurde 2007 vergrößert.

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Wietzetze

Das „rundlingsartige Platzdorf“ ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Witsetze erwähnt. Das Dorf zählte zur Vogtei bzw. zum Amt Hitzacker; die Landesherrschaft lag seit der ersten Hälfte des 13. Jh. bei den askanischen Hzg. von Sachsen(-Lauenburg) und kam etwa in der zweiten Hälfte des 14. Jh. an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.

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Winsen (Luhe), St. Jakobus

Borstel, Roydorf und das Winsener Stadtgebiet südlich der Bahnlinie gehörten ursprünglich zur St.-Marien-KG Winsen (Luhe). Angesichts der in der Nachkriegszeit gestiegenen Zahl der Gemeindeglieder nahm die St. Mariengemeinde Mitte der 1950er Jahren den Bau eines Gemeindezentrums in Winsen-Süd in den Blick und verwirklichte als ersten Schritt 1955/56 einen Pfarrhausneubau.

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Wittfeitzen

Groß Wittfeitzen und Klein Wittfeitzen sind urkundlich erstmals 1360 als Witveghzen und als Lutteken Witvezen belegt. Die beiden Rundlingsdörfer lagen im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gefallen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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