Frühere Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Kirchengemeinde Wietze-Steinförde umfasst das Gebiet der politischen Gemeinde Wietze, die 1972 durch den Zusammenschluss der damals selbständigen Kommunen Wietze mit Steinförde, Wieckenberg, Hornbostel und Jeversen entstand.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Kirchdorf Wietzendorf liegt nördlich von Bergen und Hermannsburg sowie zwölf Kilometer südöstlich der Kreisstadt Soltau unmittelbar an der Wietze. Die erste sichere Erwähnung der Ortschaft bietet die Urkunde über die Errichtung der selbständigen Parochie Wietzendorf aus dem Jahr 1231.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das „rundlingsartige Platzdorf“ ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Witsetze erwähnt. Das Dorf zählte zur Vogtei bzw. zum Amt Hitzacker; die Landesherrschaft lag seit der ersten Hälfte des 13. Jh. bei den askanischen Hzg. von Sachsen(-Lauenburg) und kam etwa in der zweiten Hälfte des 14. Jh. an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der nördlich der Aller gelegene Ort Winsen wird erstmals in einer Urkunde vom 24. Februar 1315 erwähnt, in der ein Pfarrer Conradus zu Winsen (Wensen) beurkundet, dass ihm Hzg. Otto von Braunschweig und Lüneburg zwei Höfe in Meißendorf auf Lebenszeit verkauft habe.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Borstel, Roydorf und das Winsener Stadtgebiet südlich der Bahnlinie gehörten ursprünglich zur St.-Marien-KG Winsen (Luhe). Angesichts der in der Nachkriegszeit gestiegenen Zahl der Gemeindeglieder nahm die St. Mariengemeinde Mitte der 1950er Jahren den Bau eines Gemeindezentrums in Winsen-Süd in den Blick und verwirklichte als ersten Schritt 1955/56 einen Pfarrhausneubau.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals 1158 erwähnt; Bf. Hermann von Verden (amt. 1148/49–1167) entschied seinerzeit in einem Streit zwischen Propst und Kanonikern des Stifts Bardowick, dass u. a. der Zehnte aus Winsen (decima in … Winsen) den Kanonikern zustehe.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Groß Wittfeitzen und Klein Wittfeitzen sind urkundlich erstmals 1360 als Witveghzen und als Lutteken Witvezen belegt. Die beiden Rundlingsdörfer lagen im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gefallen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Wittingen-Ohrdorf“ gründete sich zum 1. Januar 2018. Sie besteht aus den beiden Ortskirchengemeinden St. Laurentius Ohrdorf und St. Stephanus Wittingen.
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