KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
archiv[at]evlka.de | Kontaktformular
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals 1218 als Wellege nachgewiesen, als Bf. Konrad I. von Minden (amt. 1209–1236) dem Kloster Nendorf den dortigen Zehnten schenkte. 1229 ist die heutige Namensform Wellie belegt.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort zuerst in den ältesten Lüneburger Lehnregistern belegt, in denen Belehnungen aus den Jahren 1330 bis 1352 verzeichnet sind: Darin sind Dideric van Eselen genannt, der den tegeden to wendeborstle besaß (Zehnten von Wendenborstel) sowie Ludolf Campe der to wendeborstele II hove besaß (zwei Hufen in Wendenborstel).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals als Wenekessen erwähnt; die undatierte Urkunde wurde zwischen 1199 und 1206 ausgestellt. Etwa gleichzeitig ist ein Burchart de Wenegessen belegt.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der heutige Stadtteil Hannovers erstmals in der zweiten Hälfte des 11. Jh. als Wetberga erwähnt; Bf. Egilbert von Minden (amt. 1055–1080) hat die undatierte Urkunde ausgestellt.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort, heute Teil der Stadt Burgwedel, erstmals im Jahr 1277 als Wetemer belegt (Einnahmenverzeichnis des Hildesheimer Domdekans Johann). Das Dorf gehörte anscheinend zur 1324 erwähnten gravescap over dem More (auch Gft. Burgwedel).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Stolzenau-Loccum, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals 1253 als Widensole belegt. 1315 wird Widensadel in einer Loccumer Urkunde als indagine nostra (unser Hag[en]) bezeichnet. Wiedensahl zählte zum Gerichtsbezirk des Klosters Loccum (seit 1530 kaiserliches, freies Stift) und auch die hohe Gerichtsbarkeit (Halsgericht) sollte 1583 „dem stifft locken Unvorschmelert pleiben“.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
In der Zeugenliste einer um 1140 ausgestellten Urkunde des Bf. Adalbero von Bremen (amt. 1123–1148) ist ein Ecbertus de Widdessem genannt. Um 1250 erscheint villa Widessen unter jenen Orten, die zum Unterhalt der Bremer Weserbrücke beitrugen.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Welekenborg erstmals in einer undatierten Urkunde Bf. Sigwards von Minden (amt. 1120–1140) erwähnt, die nach 1124 ausgestellt wurde. Im Jahr 1178 ist Herkenblite in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Adelog (amt. 1171–1190) genannt.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort 1196 belegt, als Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig, Pfalzgraf bei Rhein, dem Kloster Loccum Land in Wincheslere übertrug. Seit 1225 kamen die Güter und Höfe in Winzlar nach und nach in den Besitz des Klosters.
Weiterlesen...