OSTFRIESISCHE KO VON 1716

KirchenOrdnung. Wie es in Religions und Glaubenssachen mit der seligmachenden Lehr und Predigt des heiligen göttlichen Worts, Christlicher Administration der hochwürdigen Sacramenten, Bestellung der Kirchendiener, gewöhnlichen Gebet und löbliche Ceremonien in der Graffschafft Ostfrießland, Augspurgischer Confession zugethan, und in den beyden Herrschafften Essens und Wittmund hinfüro einmütiglich gehalten werden sol, Lüneburg 1631 (Neudruck Aurich 1716) (Digitalisat der KO)

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Stedesdorf

Schriftlich ist Stedesdorf möglicherweise zuerst in einer Urkunde von 1132/37 genannt: Der Bremer Ebf. Adalbert II. (amt. 1123–1148) regelte darin angeblich auch eine Entschädigungszahlung an die Bremer Dompropstei, die Rechte an das neugegründeten Kloster St. Georg in Stade abgetreten hatte, diese Zahlung beinhaltete quatuor marcis de curia nostra Stedesdorp (vier Mark aus unserem Hof Stedesdorp).

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