KK RHAUDERFEHN
Der Kirchenkreis Rhauderfehn besteht seit 1974, als der Sitz der Superintendentur des Kirchenkreises Potshausen nach Rhauderfehn verlegt und der Kirchenkreis um einige Gemeinden des Kirchenkreises Leer erweitert wurde.
Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Gebiet von Flachsmeer war noch im 17. Jh. unbewohntes Moor- und Heidegebiet, der Ortsname erscheint erstmals 1707 auf einer Vermessungskarte. Die Siedlung entstand als Moorkolonie.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
In einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt, ist der Ort als Holanla bzw. Holanlae erstmals erwähnt. Das Dorf zählte im Hochmittelalter zur ostfriesischen Landesgemeinde Moormerland.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der Ort Langholt ging aus der gleichnamigen Johanniterkommende hervor, die sich urkundlich erstmals 1319 als Langeholt belegen lässt (gegründet vor 1270). In der Reformationszeit zogen die ostfriesischen Grafen den Besitz der Johanniter bzw. Malteser ein.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich lässt sich das kleine Dorf im Norden des Overledinger Landes erstmals 1439 als Nygenborgh belegen. Das Dorf zählte seinerzeit zu jenen Ortschaften, die die heren borghermeisteren unde radmannen to Hamborgh den Brüder Edzard und Ulrich Cirksena zur Verwahrung übergaben.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Kirchspiel Ockenhausen bestand ursprünglich aus fünf Fehnsiedlungen, die im späten 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jh. gegründet worden waren: Oltmannsfehn und Ockenhausen (beide 1813), Meinersfehn (1773), Neudorf (nachgewiesen 1842) und Stapel (1804).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ostrhauderfehn entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jh. im Zuge der Urbarmachung der ostfriesischen Ödlande. Die 1766 gegründete Rhauderfehn-Compagnie erhielt 1769 das Moorgebiet südlich von Rhaude in Erbpacht (Verleihungsurkunde vom 19. April 1769), in dem in den folgenden Jahren die Ortschaften Westrhauderfehn und Ostrhauderfehn angelegt wurden, wodurch auch das ältere Rhaudermoor wuchs.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Dorf an der nördlichen Grenze des Overledinger Landes lässt sich urkundlich erstmals 1409 als Pophteshusen belegen. Eine ältere Ansiedlung lag vermutlich nördlich der Leda und musste mit der dazugehörigen Kirche wohl zwischen dem Ende des 13. und dem Anfang des 15. Jh. wegen Versumpfung des Gebietes aufgegeben werden.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Möglicherweise ist der im 10. Jh. im Werdener Urbar genannte Ort Renuuidu mit Rhaude zu identifizieren. Die erste sichere schriftliche Erwähnung findet sich erst in einer Urkunde aus dem Jahr 1409, in der der Ort als Rawida genannt ist.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. Dreieinigkeits-KG Rhauderfehn“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Ortschaft Steenfelde, heute Teil der Gemeinde Westoverledingen, ist schriftlich möglicherweise erstmals als Stengardo in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt.
Weiterlesen...