Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Neustadt erstmals im Jahr 1214 nachweisbar, als Gf. Bernhard von Wölpe dem Kloster Mariensee die an der Leine gelegene moldendinum in nova civitate schenkte (Mühle in Neustadt). 1310 sind consules nove civitatis belegt (Räte Neustadts), der Ort besaß also Stadtrechte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer Urkunde Ks. Konrads II. aus dem Jahr 1029 belegt: Konrad bestätigte dem Martinsstift in Minden seine Besitzungen, darunter Land in Dribura und in Stocheim. (Stöckendrebber und Niedernstöcken).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das langgestreckte Hagenhufendorf ist schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1214 erwähnt: Gf. Bernhard von Wölpe schenkte dem Kloster Mariensee u. a. den Zehnten in Otherenhagen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Poggenhagen erstmals im Jahr 1336 belegt. Das Rittergut war im Besitz der Familie von Campe-Poggenhagen (ausgestorben 1785), Lehnsherren waren seit Mitte des 17. Jh. die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Der Ort ist schriftlich erstmals in einer undatierten Urkunde erwähnt, die Gf. Konrad II. von Roden um 1225 in edificatione castri Rikelinge ausstellte, also beim Bau der Burg Ricklingen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das Haufendorf ist schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1214 erwähnt: Gf. Bernhard von Wölpe schenkte dem Kloster Mariensee u. a. den Zehnten in Snedere. Das Dorf gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Wölpe.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das Dorf ist schriftlich erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jh. im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist. Das Registrum nennt als klösterlichen Besitz insgesamt 19 Hufen in dominicali Sutdoref (Herrenhof Suttorf).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Die Neubaugebiete im Osten der Stadt Wunstorf, nach Süden und Westen begrenzt durch die Bahnlinie Wunstorf–Bremen, entstanden überwiegend zwischen 1945 und 1960. Zum 1. Januar 1963 gründete sich hier die „Ev.-luth. Corvinus-KG Wunstorf“.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das Wunstorfer Stadtgebiet südlich der Bahnlinie Hannover–Minden entstand größtenteils in der zweiten Hälfte des 20. Jh. Schon 1957 sah die KG Wunstorf die Notwendigkeit, in diesem Stadtteil, dem Barneviertel, eine eigene Kirche zu errichten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Wunstorf erstmals im Jahr 871 belegt: Der ostfränkische Kg. Ludwig der Deutsche († 876) nahm das ancillarum Christi monasterium quod dicitur Uuonheresthorp in seinen Schutz (Konvent der Mägde Christi, welches Wunstorf genannt wird). Bf. Dietrich I. von Minden hatte das zunächst St. Petrus gewidmete Kanonissenstift etwa 865 gegründet.
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