Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist das Haufendorf erstmals im Jahr 1220 belegt, als Gf. Hildebold III. von Limmer nach einem Schiedsspruch des Mindener Bischofs dem Stift Wunstorf den sogenannten Osterhof in Lute überließ (curtem unam in Lute que dicitur Osterhoff).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde Bf. Eilberts von Minden (amt. 1055–1080) als Lutteron belegt. Das Dorf gehörte zur Gogft. Mandelsloh, die im Spätmittelalter als Lehen der Hzg. von Sachsen-Lauenburg im Besitz der Familie von Mandelsloh war.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals um 993/94 erwähnt: Unter jenen, die auf Befehl Kg. Ottos III. (per preceptum regis Ottonis) den Verlauf eines Teilstücks der Grenze zwischen den Bistümern Hildesheim und Minden beeideten, findet sich ein Hugal de Mandeslum.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort am Steinhuder Meer Urkundlich ist der Ort am Steinhuder Meer erstmals 1171 im Personennamen Giselerus de Meredorpe und als Dorf im Jahr 1173 als Merctorph belegt. Das Dorf gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Wölpe.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG Mardorf-Schneeren“ entstand zum 1. Januar 2010 aus dem Zusammenschluss der KG Zum Guten Hirten Schneeren und der Christus-KG Mardorf.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG Mariensee in Neustadt am Rübenberge“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der St.-Petri-KG Büren und der St.-Marien-KG Mariensee.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Kloster Mariensee erstmals im Jahr 1207 als cenobio de Lacu sancte Marie belegt; es befand sich seinerzeit wohl noch in Vornhagen bei Stadthagen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist das Dorf erstmals als Personenname belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde Bf. Siegfrieds von Hildesheim aus dem Jahr 1221 ist ein Wicboldus de Metelen genannt. Im Hoyer Lehnsregister, entstanden um 1300, sind der Zehnte in den Dörfern Metel und Scharrel erwähnt (decima in villa Metelen et in villa Scherle)
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG Munzel-Landringhausen“ entstand zum 1. Januar 2016 als Zusammenschluß der St.-Severin-KG Landringhausen und der St.-Michaelis-KG Groß Munzel.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Mitte des 20. Jh. bestand das Neustädter Landwehrviertel westlich der Bahnlinie Hannover–Bremen lediglich aus einigen Wohnhäusern an der Landwehr und am Liebfrauenkamp.
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