Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit 1973 Stadtteil von Papenburg. – Aschendorf, im 9. Jh. als Ascanthorp erstmals schriftlich belegt, war Sitz einer alten Gaukirche, die um 800 vom heiligen Liudger gegründet und von Ludwig dem Deutschen († 876) dem Kloster Corvey überlassen wurde.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der um 1050 erstmals erwähnte Marktflecken Binithem entwickelte sich seit der ersten Hälfte des 13. Jh. zum Zentrum der gleichnamigen Gft., die 1486 die Reichsunmittelbarkeit erlangte.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die KapG Bawinkel verdankt ihre Entstehung dem Zuzug von ev. Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg. Finanziert mit Spendengeldern von US-amerikanischen Lutheranern wurde 1949/50 am Mühlenweg in Bawinkel ein Gemeindezentrum errichtet und am 12. Februar 1950 von Lbf. Lilje eingeweiht (Architekt: Otto Bartning).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit 1974 Stadtteil der Stadt Lingen, vorher zur eigenständigen Gemeinde Holthausen-Biene. – Die zur KapG Biene-Holthausen zusammengeschlossenen Ortschaften liegen in traditionell ref. Gebiet (ehemalige Niedergrafschaft Lingen).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Brögbern (seit 1974 Stadtteil von Lingen/Ems) liegt in einer traditionell mehrheitlich kath. und ref. Umgebung.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Dalum entstand als Siedlung in karolingischer Zeit um 800 und ist seit 1971 Ortsteil der Gemeinde Geeste. Kirchlich gehörte es ursprünglich wohl zu Hesepe, dessen Kirche nach 1150 erstmals nachweisbar ist und vorher der Mutterkirche in Meppen unterstand.
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Bestehende Gemeinde, KK Emsland-Bentheim, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Gemeinde Dörpen, 854 als Dorbun in einem Verzeichnis der dem Kloster Corvey zehntpflichtigen Ortschaften als Schenkung an den Abt Adalgarius erstmals erwähnt, war dem Ksp. Steinbild zugehörig und erhielt, nachdem bereits 1487 eine entsprechende Genehmigung erfolgt ist, 1526/32 eine den Heiligen Anna, Antonius und Vitus geweihte Kapelle, die von einem am Ort residierenden Geistlichen versorgt wurde.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ersterwähnung 1312 mit dem Pfarrherrn Grumbert in Emminchem. Seit 1440 dauerhaft zur Gft. Bentheim. Bis 1554 waren die meisten Kirchen der Gft. luth. geworden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Emsbüren erscheint schon in karolingischer Zeit als Sitz eines Amtshofs und der in einer Kaiserurkunde des Jahres 819 genannten Gaukirche von Saxlinga. 1181 ist es als Pfarrort nachweisbar.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Harun im Urbar der Abtei Werden erwähnt, der Eintrag lässt sich auf das 10. Jh. datieren. In den um 1000 entstandenen Heberegistern der Abtei Corvey findet sich der Ortsname in der gleichen Form.
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