Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich das Dorf erstmals in den Jahren zwischen 1251 und 1270 in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden nachweisen, in dem die ecclesia in Hogeist genannt wird (Kirche in Holtgaste). In einer Urkunde von 1282 findet sich die Schreibweise Holtgest.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die älteste gesicherte Nennung des Dorfes findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1433 als Holtlande. Möglicherweise trug der Ort jedoch ursprünglich einen anderen Namen und ist mit dem bereits im 10. Jh. im Urbar der Abtei Werden genannten Mundingasi bzw. Muningasi zu identifizieren.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Kirchengemeinde setzt sich aus zwei Fehnsiedlungen zusammen: zum einen Boekzetelerfehn, um 1647 u. a. von Paul Harsebroek, Pächter der ehemaligen Johanniterkommende Boekzetel, gegründet und zum anderen Jheringsfehn, wo der Siedlungsausbau in der zweiten Hälfte des 18. Jh. begann.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Christusgemeinde im östlichen Teil der Kernstadt Leer ging aus dem 1895 eingerichteten dritten Pfarrbezirk der KG Leer hervor. Als erster Geistlicher betreute P. Heinrich Cornelius Haase (amt. 1895/97–1904) den neuen Pfarrbezirk (zunächst als Hilfsgeistlicher, dann als Pfarrer); die Gottesdienste fanden anfangs in einem Schulgebäude statt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die spätere Stadt Leer, verkehrstechnisch günstig gelegen am Zusammenfluss von Ems und Leda, lässt sich schriftlich erstmals als Hleri iuxta fluvium Lade belegen (Leer nahe dem Fluss Leda). Der Nachweis findet sich in der wohl vor der Mitte des 9. Jh. entstandenen Vita sancti Liudgeri.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. KG Loga“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Frühere Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich der Ort im Gebiet der ostfriesischen Landesgemeinde Mormerland erstmals im 10. Jh. in einem Urbar der Abtei Werden belegen. Er wird dort als Lage bzw. Lagi bezeichnet.
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Frühere Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Gemeindegebiet der Petrus-KG Loga im Norden der Stadt Leer umfasst im Wesentlichen den Ortsteil Logaerfeld, ein „auseinandergezogenes Siedlungsgebiet, das allenthalben von Weideflächen durchsetzt ist“.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die erste schriftliche Nennung des heutigen Stadtteils von Leer findet sich wahrscheinlich als Burun in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Das Haufendorf lag im Gebiet der ostfriesischen Landesgemeinde Mormerland.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das kleine Warfendorf ist schriftlich erstmals als Lacuurđ in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Loquard gehörte zum Emsigerland und entwickelte sich im 14. Jh. zum Zentrum einer kleinen, gleichnamigen Herrlichkeit, zu der schließlich auch Rysum (seit dem späten 14. Jh.) und Campen (seit dem zweiten Viertel des 15. Jh.) gehörten.
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